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Wissenschaft
Hochschule ist bundesweit auf dem zweiten Platz
Mehr als 500.000 Euro hat die Leibniz Universität Hannover als "Forschungsprämie" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für Forschungszusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen eingeworben. Eine Ende Februar vorgenommene Auswertung auf Basis des Förderkataloges des Bundes hat ergeben, dass die Universität damit hinsichtlich des bewilligten Volumens im bundesweiten Hochschulvergleich den zweiten Platz hinter der TU Dresden belegt. Auf dem dritten Rang folgt die RWTH Aachen.
Vom 7. Februar 2007 bis 30. September 2009 konnten Forschungseinrichtungen nach der Durchführung eines Forschungs- und Entwicklungsauftrages für kleine und mittlere Unternehmen eine Forschungsprämie beim BMBF beantragen. Die Prämie ist für die Weiterentwicklung der Kompetenzen im Wissens- und Technologietransfer und für die Anbahnung weiterer wirtschaftsorientierter Kooperationen bestimmt. Die Höhe der Förderung betrug 25 Prozent des Nettovolumens des Auftrages (maximal 100.000 Euro pro Auftrag).
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Reingis Hauck vom Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro unter Telefon +49 511 762 4092 oder per E-Mail unter reingis.hauck@zuv.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Mathematik, Politik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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