idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.03.2010 14:35

Einladung zur Pressekonferenz

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    "Nichts ist unmöglich!? - Frauenheilkunde in Grenzbereichen": 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe vom 10. bis 13. März am Universitätsklinikum Heidelberg

    Ist alles, was heute in der Frauenheilkunde medizinisch machbar ist, auch erstrebenswert? Vom 10. bis 13. März treffen sich mehr als 300 Gynäkologen, Sexualmediziner, Psychologen, Psychotherapeuten und Hebammen aus ganz Deutschland am Universitätsklinikum Heidelberg zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG), und diskutieren Fragen zum Thema "Nichts ist unmöglich!? - Frauenheilkunde in Grenzbereichen". Schwerpunkte sind Kontroversen in der Pränataldiagnostik, die Schnittstelle von Essstörungen und Frauenheilkunde, familiäre Auswirkungen der Diagnose Krebs sowie Sinn oder Unsinn von Intimchirurgie.

    Veranstaltet wird die Tagung von der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe, der Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin sowie der Frauenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg.

    Die Hauptthemen des Kongresses möchten wir Ihnen gerne bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, dem 11. März 2010, zwischen 13 und 14 Uhr im Verwaltungsgebäude des Universitätsklinikums Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 672, 69120 Heidelberg, EG, Sitzungszimmer 1, vorstellen.

    Ihre Ansprechpartner sind:

    * Privatdozentin Dr. Martina Rauchfuß, Präsidentin der DGPFG
    * Professor Dr. Heribert Kentenich, Chefarzt der Frauenklinik der DRK-Kliniken Berlin-Westend
    * Professor Dr. Wolfgang Herzog, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin
    * Professor Dr. Christof Sohn, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg
    * Professor Dr. Astrid Riehl-Emde, stellvertretende Leiterin des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie am Zentrum für Psychosoziale Medizin Heidelberg

    Bitte teilen Sie uns per Faxantwortbogen mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen werden.

    Weitere Informationen zu der Tagung:
    www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/pressestelle/pdf/VK_2010/DGPFG_2010_Einladung.pdf

    Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
    Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
    Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 7.600 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 40 Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.400 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.

    www.klinikum.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse

    TB


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Faxantwort

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin, Psychologie
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).