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"Meine Welt im Herzen Europas" - das war das Thema, das Schülerinnen und Schüler aller Schulformen in NRW beim Wettbewerb "EuroVisions" mit der Kamera fotografisch umsetzen sollten. Aufgerufen dazu hatte sie der Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW, Michael Mertes. Das Finale des Wettbewerbs, bei dem die Hochschule Niederrhein mit Fotografie-Professorin Gudrun Kemsa Kooperationspartner war, fand heute in der Shedhalle des Krefelder Fachbereichs Design statt.
Ausgezeichnet wurden zehn Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II mit ersten, zweiten und dritten Preisen. Sie waren mit 500, 750 und 1.000 Euro dotiert. Zu dem Wettbewerb waren 196 Fotobeiträge von etwa 50 Schulen eingereicht worden - so viel wie nie zuvor in den vier Jahren zuvor. Die Preise an die Gewinner überreichte Staatssekretär Michael Mertes persönlich. Dabei konnte eine einzige Schule, nämlich das Heinrich-Böll-Gymnasium in Troisdorf, allein fünf der sieben Preise einheimsen - eine wahre Kaderschmiede der Kreativität. Obwohl auch er wie die Troisdorfer Schüler aus dem Rhein-Sieg-Kreis stamme, habe er auf die Jury-Entscheidung keinen Einfluss gehabt, versicherte der Staatssekretär.
Dekan Professor Nicolas Beucker und Professorin Gudrun Kemsa stellten den Preisträgern, Jurymitgliedern sowie Vertretern der Europaschulen aus Krefeld und Mönchengladbach anschließend die Werkstätten und Ateliers der Hochschuldesigner vor. Vielleicht bot das dem einen oder der anderen, in Verbindung mit dem Fotografie-Preis, ja auch Inspiration für eine spätere berufliche Karriere in der Gestalterwelt.
Auszeichnung der besten Jung-Fotografen durch Staatssekretär Mertes (Mitte) in der Hochschule Nieder ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kunst / Design, Politik
überregional
Schule und Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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