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Wissenschaft
Am 20. Juni (19.15 Uhr, Aula der Neuen Universität) findet aus Anlass des Vortrags von Prof. Dr. Ludwig Finscher über "Der Opernkomponist schreibt ein Streichquartett" die Uraufführung einer früheren Version von Verdis Streichquartett statt
Aus Anlass des 100. Todestages von Giuseppe Verdi veranstalten das Germanistische und das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Heidelberg in diesem Semester die außerordentlich erfolg- und ertragreiche Ringvorlesung "Verdis Gesamtkunstwerk". Besonders zwei Veranstaltungen der Reihe dürften größere Aufmerksamkeit weit über Heidelberg hinaus erregen.
Am morgigen Mittwoch (20. Juni, 19.15 Uhr, Aula der Neuen Universität) findet aus Anlass des Vortrags von Prof. Dr. Ludwig Finscher über "Der Opernkomponist schreibt ein Streichquartett" die Uraufführung einer früheren Version von Verdis Streichquartett statt: mit einer bisher gänzlich unbekannten Adagio-Introduktion zum letzten Satz, den Prof. Finscher im Nachlass Verdis entdeckt hat.
Am Mittwoch, 11. Juli 2001, wird um 19.15 Uhr zum Abschluss der Ringvorlesung das Sängerehepaar Julia Varady und Dietrich Fischer-Diskau, Ehrendoktor der Universität Heidelberg, zusammen mit dem Münchener Theaterwissenschaftler Jens Malte Fischer über "Verdi-Gesang heute" diskutieren (mit Tonbeispielen).
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Dieter Borchmeyer
Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Tel. 06221 543226, Fax 543178
allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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