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Wissenschaft
Deutsch-Polnische Gesellschaft der Universität Wroclaw
Am 11. Mai 2001 ist in Wroclaw (Breslau) die »Deutsch-Polnische Gesellschaft der Universität Wroclaw« gegründet worden. Auf polnischer Seite waren als Gründungsmitglieder die Rektoren der acht Teil-Universitäten und der Oberbürgermeister vertreten, auf deutscher Seite neben dem Initiator, Prof. Dr. Norbert Heisig, Internist, ehedem Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Reinbek, 17 weitere Professoren, darunter der Medizin-Nobelpreisträger von 1999, Prof. Dr. Günter Blobel. Aus Ulm war Prof. Dr. Friedrich W. Rösing, Abteilung Humangenetik, dabei, aus Heidelberg der Ärztliche Direktor der Abteilung Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie der Ruprecht-Karls-Universität, Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Herfarth, ehedem Ärztlicher Direktor der Abteilung Chirurgie I der Universität Ulm. Die Gründungsidee: Ein Zusammenschluß deutscher Professoren, die in Breslau geboren wurden, soll dabei helfen, daß Polen »zurück nach Europa« kommt. Gefunden wurden sie durch Kürschners Deutschen Gelehrtenkalender. Die Mehrheit der identifizierten Breslauer macht mit.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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