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24.03.2010 14:57

Tagung: Gewalt von Jugendlichen

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Die Gewalt von Jugendlichen, ihre Auswirkungen auf die Opfer und der Umgang mit den Tätern sind Thema einer Tagung, die am Freitag, 26. März 2010, an der Universität Heidelberg stattfindet. Eingeladen hat dazu die Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfe (DVJJ). Zu der Veranstaltung mit dem Titel "Jugendliche Gewaltdelinquenz - Beteiligte und Reaktionen" werden rund 200 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen der Jugendstrafrechtspflege erwartet, unter anderem Polizeibeamte, Staatsanwälte, Richter, Bewährungshelfer, Vollzugsbedienstete und Mitarbeiter der Freien Straffälligenhilfe.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 24. März 2010

    Tagung: Gewalt von Jugendlichen

    Veranstaltung mit 200 Teilnehmern aus der Jugendstrafrechtspflege

    Die Gewalt von Jugendlichen, ihre Auswirkungen auf die Opfer und der Umgang mit den Tätern sind Thema einer Tagung, die am Freitag, 26. März 2010, an der Universität Heidelberg stattfindet. Eingeladen hat dazu die Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfe (DVJJ). Zu der Veranstaltung mit dem Titel "Jugendliche Gewaltdelinquenz - Beteiligte und Reaktionen" werden rund 200 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen der Jugendstrafrechtspflege erwartet, unter anderem Polizeibeamte, Staatsanwälte, Richter, Bewährungshelfer, Vollzugsbedienstete und Mitarbeiter der Freien Straffälligenhilfe. Das Vortragsprogramm gestalten Experten aus Wissenschaft und Praxis.

    Ziel der Tagung ist es, zu einer Versachlichung der Debatte über jugendliche Gewaltdelinquenz beizutragen und Perspektiven für den Umgang mit Tätern und Opfern aufzuzeigen. Über "Jugendgewalt in unserer Gesellschaft - Entwicklung und Folgen" spricht Prof. Dr. Helmut Kury (Freiburg). Anschließend wird Prof. Dr. Günter H. Seidler (Heidelberg) über "Die Auswirkungen von Gewaltdelikten auf die Opfer" referieren. Mit der Frage "Welche pädagogischen Methoden für welchen jungen Straftäter?" befasst sich Prof. Dr. Jürgen Körner (Berlin). In dem Vortrag von Wolfgang Wirth, Leiter des Kriminologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen, geht es um das "Übergangsmanagement aus dem Strafvollzug: Fokus ,Arbeitsmarktintegration'". Die Leitung der Veranstaltung liegt bei Prof. Dr. Dieter Dölling, Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Heidelberg. Er ist zugleich Vorsitzender der DVJJ-Landesgruppe Baden-Württemberg.

    Informationen im Internet können unter der Adresse
    http://www.dvjj-bw.uni-hd.de abgerufen werden.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Dieter Dölling
    Institut für Kriminologie
    Telefon (06221) 54-7489
    ifk@krimi.uni-heidelberg.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 543-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Psychologie, Recht
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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