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25.03.2010 13:34

Presseinformation/ Veranstaltungstipp: Wie sieht das Kraftwerk der Zukunft aus?

Thomas Gazlig Kommunikation und Medien
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    "Elektrische Energie für morgen - Kraftwerke der Zukunft" unter diesem Titel lädt die Helmholtz-Gemeinschaft am Mittwoch, 31. März, um 19.30 Uhr in die Urania ein. Nach einem Vortrag von Prof. Dr. Detlev Stöver, Leiter des Instituts für Energieforschung des Forschungszentrums Jülich in der Helmholtz- Gemeinschaft, können die Besucher mit dem Experten über die nachhaltige Versorgung mit Energie als Herausforderung unseres Jahrhunderts diskutieren.

    Die regenerative Erzeugung von Strom wird zunehmen, aber es werden noch Jahrzehnte vergehen, bis Solarenergie oder Energie aus der Kernfusion verlässlich den Bedarf decken können. Aktuell stellt sich daher die gesellschaftlich drängende Frage, wie die Stromerzeugung in Kraftwerken verbessert werden kann. Wie werden Kraftwerke wei-terentwickelt zu effizienteren und klimaverträglicheren Systemen? Welcher Forschungsbedarf ergibt sich aus diesen Anforderungen? Diese Fragen und mögliche Lösungswege wird Prof. Dr. Detlef Stöver ansprechen.

    Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Aktion zum "Jahr der Energie", das gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Wissenschaft im Dialog (WiD) und der Helmholtz-Gemeinschaft getragen wird.

    Elektrische Energie für morgen - Kraftwerke der Zukunft / Vortrag und Diskussion
    Mittwoch, 31. März 2010
    19.30 Uhr
    Urania Berlin
    An der Urania 17
    10787 Berlin
    Tel.: 030 218 90 91
    http://www.urania.de

    Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,0 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).


    Weitere Informationen:

    http://www.helmholtz.de
    http://www.urania.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Energie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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