idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Ausstellungseröffnung am Mittwoch, den 27. Juni 2001,
19:00 Uhr, im Umweltbundesamt
Austausch, Aufnahme und Umwandlung von Stoffen und Gemischen - das meinen Naturwissenschaften, wenn sie den Begriff "Osmose" benutzen. "Osmose" nennt sich auch eine Projekt von elf Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland. Bei ihnen steht der Begriff - im übertragenen Sinn - für das Wechselverhältnis zwischen Mensch und Natur sowie für künstlerische Prozesse. Die Künstlerinnen und Künstler gebrauchen für ihre Installationen unterschiedliche Materialien. Sie haben verschiedene künstlerische Ansätze. Doch alle verwenden das Prinzip der Veränderung, der Interaktion und schaffen damit hybride Formen zwischen Kunst und Natur.
Die Installationen von Salome Haettenschweiler, Werner Henkel, Verena von Hugo, Volker März, Annette Munk, Heike Ponwitz, Ping Quiu, Susanne Ruoff, Otmar Sattel, Beate Spitzmüller und Modeste von Unruh werden in einer Kooperation des Kulturamtes des Bezirks Berlin-Mitte, der Gartenarbeitsschule Moabit und des Umweltbundesamtes präsentiert. Kuratorin des Projekts ist Bärbel Rothhaar.
Zur Eröffnung der Ausstellung "Osmose"
am Mittwoch, den 27. Juni 2001, um 19:00 Uhr,
im Umweltbundesamt, Bismarckplatz 1, 14193 Berlin-Grunewald
laden wir Sie herzlich ein.
Einführende Worte sprechen Dr. Hans-Jürgen Nantke vom Umweltbundesamt und Ovid Leonties vom Kulturamt Berlin-Mitte.
Die Ausstellung im Umweltbundesamt ist geöffnet vom 28. Juni bis 27. Juli 2001 (montags bis freitags neun bis 18 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos.
Weitere Teile der Ausstellung sind zu sehen in der Galerie Nord, Turmstraße 75, 10551 Berlin (Eröffnung am 22.6. um 19 Uhr) sowie in der Gartenarbeitsschule Moabit, Birkenstr.35, 10551 Berlin (Eröffnung am 23.6. 2001 um 15 Uhr)
Berlin, den 22.06.2001
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Kunst / Design, Meer / Klima, Musik / Theater, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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