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Wissenschaft
Festliche Einweihungsfeier des Neubaus der Bibliothek des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums der Fachhochschule Köln in Köln-Deutz am Mittwoch, 27. Juni 2001, 11.00 Uhr
Das neue Gebäude mit 2100 Quadratmetern Nutzfläche setzt nicht nur neue Maßstäbe mit Blick auf ausgesprochen komfortable Lern- und Arbeitsmöglichkeiten sondern auch mit Blick auf ökologische Bauweise, da das gesamte Gebäude dem Niedrig-Energie-Standard entspricht.
17 Monate nach dem ersten Spatenstich lädt die Fachhochschule Köln zu einer festlichen Einweihungsfeier des hervorragend gelungenen Neubaus der Bibliothek des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums in Köln-Deutz am Mittwoch, 27. Juni 2001, um 11.00 Uhr, ein (Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln, im neuen Gebäude der Bibliothek). Das neue Gebäude mit 2100 Quadratmetern Nutzfläche setzt nicht nur neue Maßstäbe mit Blick auf ausgesprochen komfortable Lern- und Arbeitsmöglichkeiten sondern auch mit Blick auf ökologische Bauweise, da das gesamte Gebäude dem Niedrig-Energie-Standard entspricht. Nach einer Begrüßung durch den Prorektor für Lehre, Studium und Studienreform der Fachhochschule Köln, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Tilman Elliger, folgen Grußworte des Abteilungsleiters »Neue Medien« im Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF) des Landes NRW, Ministerialdirektor Dr. Christian Jülich, sowie des Leiters des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW Köln I, Ltd. Regierungsbaudirektor Klaus Heine. Anschließend erfolgt die feierliche Schlüsselübergabe an den Leiter der Hochschulbibliothek, Dr. Peter Otzen. Für die musikalische Umrahmung der Einweihungsfeier sorgt der Chor der Fachhochschule Köln. Den Besucherinnen und Besuchern werden Führungen durch das gesamte Gebäude angeboten.
ANGENEHMES LESEN UND ARBEITEN
Bereits seit April ist das neue Bibliotheksgebäude, obwohl noch nicht komplett fertiggestellt, für die Nutzerinnen und Nutzer geöffnet und ist von diesen ausgesprochen gut angenommen worden. Statt schnell in die Bibliothek zu rennen, um sich mit dem allernötigsten Informationsmaterial zu versorgen, kommen die Studierenden nun ganz gezielt zum Arbeiten in die Bibliothek. Die hellen und großzügig aufgeteilten Räumen bieten sowohl ruhigere Bereiche zum Lesen und Arbeiten sowie Bereiche mit kurzer Verweildauer wie etwa im Bereich Online-Katalog oder Lehrbuchsammlung. Auch die PC-Arbeitsplätze sind räumlich getrennt nach Arbeitsplätzen für Kurzrecherchen oder solchen für längere Internetsessions. Darüber hinaus gibt es spezielle Räume für Gruppenarbeit und Multimediaanwendungen sowie einen eigenen Schulungsraum mit funktionaler technischer Ausstattung. Außerhalb der Lesesäle gibt es Aufenthaltsbereiche mit Bistrotischen. Eine Cafeteria ist geplant und wird dazu beitragen, die Bibliothek zum wichtigen Treffpunkt auf dem Campus in Köln-Deutz zu machen.
INFORMATIONSAGENTUR SOWIE LEHR- UND SCHULUNGSZENTRUM DER REGION
Wenn demnächst der Zeitschriftenlesesaal, der über eine Glasbrücke mit dem Neubau verbunden ist, vollständig genutzt werden kann, sind die Arbeitsmöglichkeiten optimal. Zugleich ist mit diesem modernen Medienzentrum die Voraussetzung dafür geschaffen worden, die größte Fachhochschulbibliothek Deutschlands zu einer Informationsagentur sowie einem Lehr-, Lern- und Schulungszentrum der Region auszubauen. Die Entwurfsplanung und die Projektleitung des Neubaus mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 12,6 Millionen DM oblag dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Köln I.
KURZE WEGE FÜR INNERE ORGANISATION DER BIBLIOTHEK
Die unterschiedlichen Funktionsbereiche werden durch die Ausbildung der Fensterflächen sichtbar. Die Fassade wird größtenteils durch horizontale Fensterbänder zur gleichmäßigen Belichtung der Lese- und Arbeitsplätze geöffnet. Durch die Aufständerung des dreigeschossigen Baukörpers, der auf dem Parkplatz im Osten des Campusgeländes des IWZ in Köln-Deutz errichtet wurde, blieb ein Großteil der vorherigen Parkplätze erhalten. Gleichzeitig bewirkt die Aufständerung eine Leichtigkeit der Baumasse, die durch die helle Putzfassade unterstrichen wird. Der quadratische Grundriss des Neubaus bildet eine abgeschlossene Form und ermöglicht kurze Wege für die innere Organisation der Bibliothek.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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