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Wissenschaft
Fertig und nichts wie weg. So sieht die Realität an Deutschlands Hochschulen aus. Mit dem Abschluss in der Tasche hält die Absolventen nichts mehr an der Uni. Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Dortmund will die Verbindung der Hochschule mit ihren früheren Studierenden neu bele-ben und festigen.
Nach den Vorstellungen von Prof. Dr. Hartmut Neuendorff, Dekan der Dortmunder WiSo-Fakultät, sollen die Absolventen wieder stärker an die Fakultät gebunden werden: "Durch die Gründung eines Alumni-Clubs sehen wir große Möglichkeiten für die Absolventen und die Hochschule." Enge Betreuung im Weiterbildungsbereich, Nutzung der Uni-Einrichtungen und des Kulturangebotes sowie der Netzwerkausbau zwischen Uni und Praxis können Vorteile dieses Clubs sein. Absolventen, Doktoranden, Professoren und andere, die sich der Uni verbunden fühlen, könnten sich regelmäßig treffen, um den Kontakt zu Kommilitonen nicht zu verlieren; auch professionell organisierte Job-Börsen und Workshops sind denkbar.
Aus diesem Grunde sucht die wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Dortmund ehemalige Studenten, die daran interessiert sind, den Kontakt wieder aufleben zu lassen. Im Rahmen eines Projektes des Lehrstuhls für Marketing wurde ein Team gegründet, das die Erwartungen und Vorstellungen der Absolventen untersucht, um den Verein wunschgemäß planen zu können. Unter anderem wurde eine Homepage eingerichtet, damit alle Interessenten die Möglichkeit haben, ihre Anregungen zu äußern.
"Wir lassen alte Liebe nicht rosten" ist das Motto der Projektgruppe, die alle Ehemaligen der WiSo-Fakultät aufruft, sich auf folgender Internetseite zu melden:
http://www.wiso.uni-dortmund.de/alumni
Information:
Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller, Ruf 0231-755-3270.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Organisatorisches
Deutsch
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