idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Zum dritten Mal startet im kommenden Oktober der weiterbildende Studiengang zum "Master of Drug Regulatory Affairs" an der Universität Bonn. In zwölf Modulen können Naturwissenschaftler und Mediziner, die eine Berufslaufbahn im Bereich "Zulassung von Arzneimitteln" (international als "Regulatory Affairs" bezeichnet) anstreben oder bereits dort tätig sind, ihr Wissen auf diesem Gebiet erweitern. Anmeldeschluss ist der 1. August.
Der Aufbaustudiengang steht im Schnittpunkt zwischen Pharmazie, Medizin und den Rechtswissenschaften; auf dem Stundenplan stehen unter anderem "Pharmarecht", "Zulassung national und international" oder "Pharmaökonomie und Gesundheitspolitik". Die Referenten kommen aus Behörden, Universitäten und Pharmaunternehmen aus dem In- und Ausland, so dass die komplexen Zusammenhänge der Arzneimittel-Zulassung aus unterschiedlichen Perspektiven erörtert werden. Der Masterstudiengang bietet seinen Absolventen gute Berufsaussichten.
Die Studienzeit beträgt einschließlich eines sechsmonatigen Praktikums ein Jahr. Der Lehrstoff wird - über zwei Semester verteilt - in 12 Modulen mit einem Umfang von jeweils etwa 20 bis 30 Stunden vermittelt. Die Lehrveranstaltungen werden den Lehrinhalten entsprechend in Deutsch oder Englisch durchgeführt. Nach bestandener Prüfung erhalten die Absolventen das Zertifikat "Master of Drug Regulatory Affairs".
Weitere Informationen: Deutsche Gesellschaft für Regulatory Affairs, Tel.: 0228/368264-6, Fax: 0228/368264-7, E-Mail: info@dgra.de oder im Internet unter http://www.dgra.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).