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Neue medikamentöse Therapien, mit denen sich Wehen auslösen oder hemmen lassen, stehen im Mittelpunkt einer Fortbildung für Frauenärzte. Angeboten wird diese Veranstaltung von der Frauenklinik der Universität Würzburg.
Kinder sollten weder zu früh noch zu spät zur Welt kommen. Die medikamentöse Auslösung der Wehen gilt einer Mitteilung der Frauenklinik zufolge heutzutage als weitgehend unproblematisch. Alles andere als gelöst sei dagegen die Vermeidung von Wehen, und die Frühgeburt gehöre nach wie vor zu den beherrschenden Themen in der Geburtshilfe.
In den vergangenen Jahren wurden neue medikamentöse Therapien zur Wehenauslösung und -verhinderung geschaffen. Den neuesten Wissensstand auf diesem Gebiet soll die Fortbildung "Tokolyse und Geburtseinleitung" vermitteln. Sie findet statt am Samstag, 7. Juli, von 9.30 bis 14.00 Uhr im Maritim Hotel in Würzburg.
Weitere Informationen und Anmeldung: Sekretariat der Frauenklinik, T (0931) 201-5251, Fax (0931) 201-3406, E-Mail:
frauenklinik@mail.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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