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Wissenschaft
"Uni-Journal Jena" mit dem Schwerpunkt Lehrerbildung ist heute (20. April) erschienen
Jena (20.04.10) "Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei!" - Klischees über den Lehrerberuf gibt es viele. Doch was haben die mit der Realität zu tun? Lehramtsstudierende der Friedrich-Schiller-Universität Jena erfahren das bereits während ihres Studiums: Das jüngst vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnete "Jenaer Modell", mit dem die Universität seit 2007 einen eigenen Weg in der Lehrerbildung geht, sieht für sie ein fünfmonatiges Praxissemesters vor.
Gerade haben die ersten angehenden Lehrer ihren ganz persönlichen Praxistest gemacht. Mit welchen Erfahrungen sie aus der Schule an die Uni zurückgekehrt sind, das ist in der aktuellen Ausgabe des "Uni-Journal Jena" zu lesen. Die heute (20. April) erschienene erste Ausgabe des Sommersemesters 2010 widmet sich dem Schwerpunkt Lehrerbildung. Neben den Studierenden kommen auch die Didaktikforscher der Jenaer Universität zu Wort: Das aktuelle Magazin der Friedrich-Schiller-Universität stellt einige Studien vor, die den Nutzen des Praxissemesters für die Studierenden erforscht haben.
Der Jenaer Universitätsrat hat zum Umdenken bei der Akkreditierung neuer Bachelor- und Masterstudiengänge aufgefordert. Welche Position das Gremium in einem offenen Brief an den Akkreditierungsrat vertritt und wie dessen Vorsitzender, Prof. Dr. Reinhold R. Grimm, auf die Kritik antwortet - das ist im neuen "Uni-Journal" zu lesen.
Darüber hinaus informiert das Magazin, wie gewohnt, über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur der Friedrich-Schiller-Universität. Das "Uni-Journal Jena" liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus. Im Internet ist die Ausgabe abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Cover der neuen Ausgabe des "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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