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Wissenschaft
Die Universität Bonn steht durch die lebhafte Diskussion über die Forschung mit embryonalen Stammzellen derzeit im Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Zudem wurde nun der erste deutsche Lehrstuhl für "Rekonstruktive Neurobiologie" an der Uni Bonn eingerichtet. Über die Hintergründe berichtet die aktuelle Ausgabe der Bonner Universitäts-Nachrichten "forsch", die jetzt erschienen ist.
Das Magazin der Universität Bonn präsentiert Berichte über Lehre und Forschung, aber auch andere Meldungen aus der Hochschule. Dabei stehen die Forschungsergebnisse der verschiedenen Institute bei der Berichterstattung im Vordergrund. Die Leser lernen beispielsweise eine neue Methode zur Behandlung von schweren Depressionen kennen und erfahren, wie Informatiker und Agrarwissenschaftler zusammenarbeiten, um mit Hilfe von Computern Bienenarten zu bestimmen.
Vorgestellt werden aber auch das neue Universitätsbuch "Perspektiven" und der Alumni-Club, der am 7. Juli gegründet wird. Welches Programm die Besucher der 2. Bonner Wissenschaftsnacht erwartet, kann ebenfalls in der aktuellen Ausgabe nachgelesen werden. Aus zwei verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet die "forsch" das Thema "Auslandsstudium": Über ihre Erfahrungen an Hochschulen in anderen Ländern berichten Studentinnen und Studenten, die einen Teil ihrer Studienzeit in Tschechien und Japan verbracht haben. "forsch" informiert aber auch darüber, mit welchen Schwierigkeiten sich ausländische Studierende an der Bonner Universität konfrontiert sehen.
Redaktionen können bei der Pressestelle der Universität unter Telefon: 0228/73-7647, Telefax: 0228/73-7451 oder E-Mail: presse@uni-bonn.de Belegexemplare anfordern.
http://www.verwaltung.uni-bonn.de/presse/presse.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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