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10.05.2010 15:24

TU Berlin: Die Plastik als begehbares Gebilde

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Ausstellung in der Mathematischen Fachbibliothek / Einladung zur Eröffnung

    Die Galerie in der Mathematischen Fachbibliothek der Technischen Universität Berlin zeigt in der Zeit vom 18. Mai bis zum 27. Juli 2010 Skulpturen, Malerei und Graphik des Künstlers Volker Bartsch.

    Wir möchten Sie herzlich zu dieser Ausstellungseröffnung einladen, bei der der Künstler anwesend sein wird. Dr. Gernot Ernst, Sammler und Autor des wichtigen zweibändigen Werkes „Berlin in der Druckgraphik“, wird in das Werk von Volker Bartsch einführen. Das musikalische Programm gestaltet die Schlagzeugerin Karoline Körbel. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf diese Ausstellung hin und leiten Sie die Information an Ihre Kultur-/ Feuilletonredaktion weiter.

    Eröffnung: am Dienstag, dem 18. Mai 2010, um 19.00 Uhr
    Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin, Mathematikgebäude, Galerie der Mathematischen Fachbibliothek

    Volker Bartsch ist einer der prominenten und viel beschäftigten Bildhauer seiner Generation. Davon zeugen auch seine großen plastischen Werke in Berlin, unter anderem der „Ammonitenbrunnen“ am Elefantentor, Olof-Palme-Platz, das „Tor am Karlsbad“ oder „Aufbruch“ am Lützowplatz. Das Anliegen von Volker Bartsch ist es, dass seine Skulpturen tatsächlich benutzt werden. Die Plastik als begehbares Gebilde ist eindrucksvoll erfahrbar in dem Werk „Option“, einer Bronze für das Ludwig-Ehrhard-Haus in der Berliner Fasanenstraße oder der Großplastik „Perspektiven“ vor dem Henry-Ford-Bau der FU Berlin. Das Begehen und Umgehen garantiert einen immer anderen und neuen Eindruck.

    Die Gemälde von Volker Bartsch entstehen häufig parallel zur skulpturalen Arbeit und stehen somit immer in einem Bezug zu seinem plastischen Werk.

    Volker Bartsch wurde 1953 in Goslar geboren. Ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste absolvierte er von 1973–1979 bei den Professoren Hans Nagel und Jo Lonas. Seit 1981 ist er freischaffender Bildhauer in Berlin. 1996 verlegte er sein Atelier nach Wildenbruch bei Potsdam. Regelmäßig stellt er seit 1977 im In- und Ausland aus.

    Die Ausstellung ist vom 18. Mai bis zum 27. Juli 2010, montags bis freitags in der Zeit von 9.00 bis 20.00 Uhr, in der Mathematischen Fachbibliothek der TU Berlin, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin zu besichtigen.
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    Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Dr. Iris Hahnemann und
    Bärbel Erler, Mathematische Fachbibliothek der TU Berlin, Tel.: 030/314-22331.

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    „EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medien-vertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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