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24.06.2010 10:49

Einladung zum Entdecker-Tag auf dem Forschungsstandort Dresden-Rossendorf

Dr. Christine Bohnet Öffentlichkeitsarbeit
Forschungszentrum Dresden - Rossendorf e.V.

    Am Sonntag, dem 4. Juli 2010, kann man von 10 bis 17 Uhr spannende Forschungsthemen entdecken, Laborluft schnuppern und Forscher auf dem Forschungsstandort Dresden-Rossendorf live erleben. Das Motto lautet: Von der Nanowelt zum Universum – Magnete, Strahlen, Energie und Umwelt.

    Am 4. Juli laden das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf und die Sächsische Zeitung zu einem besonderen Tag im heißen „Entdecker-Sommer 2010“ ein: zum Tag des offenen Labors. Dann kann jeder einen Blick hinein in faszinierende Nanowelten riskieren und sich über die Entstehung der chemischen Elemente im Universum ebenso informieren wie über Magnetfelder beim Einsatz im Stahlguss, radioaktive Arzneimittel in der Krebsforschung, Strom aus Kernenergie und vieles mehr. Für alle ist etwas dabei: Vorträge für Kinder, Jugendliche und neugierige Erwachsene, vielfältige Mitmach-Aktionen in den Labors sowie Führungen zum Staunen und Entdecken. Gemeinsam mit den Partnern auf dem Rossendorfer Standort, dem Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf (VKTA) und der ROTOP Pharmaka AG, öffnen wir mehr als 50 Türen zu einmaligen Großgeräten und High-Tech-Labors.

    Zudem kann man viele Partner aus der Region kennenlernen. Mit dabei sind u. a das Wissenschaftsmobil des LJBW (Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke), der Modellflugclub Rossendorf, der Kinderumweltbus des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung – UFZ, der Future Truck der TU Chemnitz, das Umweltmobil der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt, Wissenschaftler von der TU Dresden, vom Zentrum OncoRay für Strahlenforschung in der Onkologie sowie vom Universitäts KrebsCentrum (UCC), das Umweltamt der Stadt Dresden, die Sternwarte Gönnsdorf, das Autohaus Dresden-Reick, Schloss Wackerbarth und nicht zuletzt die Sächsische Zeitung als Initiator des Entdecker-Sommers 2010.

    Für das leibliche Wohl ist rundum gesorgt. Die Kleinen werden bei Bastelspaß, Kinderschminken, Karussell oder Hüpfburg professionell betreut. Jugendliche können sich am großen Energiequiz der Helmholtz-Gemeinschaft, beim Wissenschaftsquiz oder bei Physik zum Nachmachen mit der TU Dresden versuchen und erhalten von unseren Wissenschaftlern und Azubis Informationen über aktuelle Berufswege in der Forschung. Den Besucher erwartet also ein abwechslungsreiches Angebot an Besichtigungen und Vorträgen. Wir bieten aber auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Live-Musik von der Blechlawine und der Band KlingKlang, Zaubereien und Akrobatik auf der Bühne mit Moderator Enrico Pannasch. Alles in allem garantieren wir für einen unterhaltsamen und lehrreichen Wissenschaftstag.

    Ein kostenloser Shuttle-Bus verkehrt regelmäßig ab 9.30 Uhr zwischen Dresden-Bühlau, Einkaufszentrum Weißig und Rossendorf. Da die Parkplätze auf dem Forschungsstandort begrenzt sind, haben wir eine P&R-Fläche auf dem Kaufland-Parkplatz im Einkaufszentrum Weißig angemietet.

    Pressekontakt
    Dr. Christine Bohnet
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD)
    Bautzner Landstr. 400, 01328 Dresden
    Tel.: + 49 351 260 - 2450 oder +49 160 969 288 56
    presse@fzd.de | www.fzd.de

    Das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) hat das Ziel, strategisch und langfristig ausgerichtete Spitzenforschung in politisch und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemen wie Energie, Struktur der Materie und Schlüsseltechnologien zu leisten. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt:
    - Wie verhält sich Materie unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
    - Wie können Tumorerkrankungen frühzeitig erkannt und wirksam behandelt werden?
    - Wie schützt man Mensch und Umwelt vor technischen Risiken?
    Diese Fragestellungen werden in strategischen Kooperationen mit Forschungs- und Industriepartnern bearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Betrieb von sechs einmaligen Großgeräten, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen.

    Das FZD wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft von Bund und Land gefördert, verfügt über ein Budget von mehr als 70 Mio. Euro (2009) und beschäftigt rund 800 Personen. Anfang 2011 wird das FZD in die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren wechseln.


    Bilder

    Mitarbeiter des Hochfeld-Magnetlabors, durch das am 4. Juli regelmäßig Führungen angeboten werden, hier beim Testen einer neuen Spule.
    Mitarbeiter des Hochfeld-Magnetlabors, durch das am 4. Juli regelmäßig Führungen angeboten werden, h ...

    Auch das Ionenstrahlzentrum mit seinen Anlagen steht am Tag des offenen Labors für Besucher offen.
    Auch das Ionenstrahlzentrum mit seinen Anlagen steht am Tag des offenen Labors für Besucher offen.


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Energie, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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