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Wissenschaft
GirlsProject an der Fachhochschule Brandenburg – Anmeldungen bis 7. Juli
Wie sieht der Alltag an einer Hochschule aus? Wie hoch sind die Anforderungen an ein Studium? Kann ich mir ein Studium überhaupt leisten? Soll es Wirtschaftsinformatik, ein technisches Studium oder doch lieber erst eine Ausbildung sein? Solche und viele andere Fragen, die Oberstufenschülerinnen zum Thema Studi-um haben können, werden beim GirlsProject beantwortet. An der Fachhochschule Brandenburg (FHB) findet das GirlsProject am
Dienstag, 13. Juli 2010 von 9.30 bis 16 Uhr
statt. Anmeldungen sind noch bis zum 07. Juli 2010 unter „www.brisant.uni-potsdam.de“ möglich. Dort finden sich auch weitere Informationen zum Programmplan der GirlsProject-Woche (vom 12.07.-16.07.2010) sowie zu den anderen beteiligten Hochschulen. GirlsProject ist eine Veranstaltung der Brandenburger Initiative Schule Hochschule auf dem Weg zur Naturwissenschaft und Technik (BrISaNT).
Beim GirlsProject können sich die jungen Frauen vor allem auf den so genannten MINT-Bereich konzentrieren, der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik umfasst. Aber sie erfahren auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität, über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren und darüber, ob ein Studium überhaupt lohnt. Die Schülerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen können.
„Was macht ein Wirtschaftsinformatiker in einem Betrieb?“ lautet der Titel des ersten Workshops an der FHB, bei dem die Teilnehmerinnen Unternehmenssoftware am Beispiel von SAP kennen lernen. Es folgen die Vorstellung der Studiengänge des Fachbereichs Technik und eine Experimentalvorlesung mit einer Wärmebildkamera: „Fahrradbremse und Tennisaufschlag – Der Blick ins Unsichtbare“. Im Fachbereich Informatik und Medien werden „Moderne Medientechnologien am Beispiel von Avatar“ vorgestellt. Zum Abschluss des GirlsProject steht ein Treffen mit Studierenden auf dem Programm.
Hinweis an die Redaktionen:
Für nähere Informationen steht Franka Bierwagen vom Koordinationsbüro Chancengleichheit der Universität Potsdam unter der Tel.:0331/977-1747, -4789, -1211, E-Mail: franka.bierwagen@uni-potsdam.de zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Wirtschaft
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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