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Wissenschaft
Frankfurt/Main, 13. August 2010. Die Fachtagung „Altenhilfe und –pflege in der Emilia-Romagna und in Hessen – Stand und Perspektiven“ findet am 9. und 10. September 2010 an der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) statt. Im Rahmen der Partnerschaft der Region Emilia-Romagna (Italien) mit dem Bundesland Hessen berichten Expert(inn)en aus beiden Ländern über ihre Arbeit. Kooperationspartner ist das Hessische Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit. Interessierte aus Wissenschaft und Praxis können sich bis zum 27. August 2010 anmelden.
„In der Emilia-Romagna werden seit langem Angebote wie Genossenschaftsmodelle, innovative Strukturen bei der Versorgung dementiell erkrankter Menschen und stringentes Case- und Care-Management entwickelt“, erklärt Tagungsleiterin Michaela Röber, Professorin am Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit der FH Frankfurt. „Auch in Hessen werden mit dem gegenwärtigen Auf- und Ausbau von Pflegestützpunkten neue Akzente gesetzt. Normalisierung des Lebens von Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf, gelebte Solidarität und Sozialraumorientierung sind Leitkonzepte, die die Neuausrichtung der Altenhilfe und -pflege beeinflussen“, so Röber.
Termin: 9. September 2010, 10 bis 17 Uhr, 10. September 2010, 9.30 bis 13 Uhr sowie Präsentation der Studienangebote im Bereich Pflege von 14 bis 17.30 Uhr
Ort: FH FFM, Campus Nibelungenplatz/Kleiststraße, Gebäude 4, Hörsaal 111/112
Kontakt und Anmeldung (bis 27. August 2010): FH FFM, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Kerstin Hämel, Telefon: 069/1533-2874, E-Mail: haemel@fb4.fh-frankfurt.de; Anmeldeformular und Programm: http://www.fh-frankfurt.de → Forschung/Transfer → Institute → ISR → Aktuelles; Kosten: 40 Euro, für Studierende kostenfrei
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege
regional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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