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06.09.2001 10:52

Forschung mit Stammzellen - Fragen an DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker

Dr. Rembert Unterstell Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Transkript des Internet-Chats jetzt abrufbar

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) spricht sich für die Nutzung importierter Stammzelllinien aus, um die Mechanismen der Reifung von Zellen zu verstehen. Dies sei erforderlich, um am Ende adulte oder embryonale Stammzellen therapeutisch einzusetzen. Das betonte der Präsident der DFG, Professor Ernst-Ludwig Winnacker, im Internet-Chat zum Thema "Forschung mit Stammzellen" am 5. September. Mit fast 500 Teilnehmern fand der Live-Chat, von der DFG in Kooperation mit der Initiative "Wissenschaft im Dialog" veranstaltet, eine große Resonanz. In der zur Verfügung stehenden Zeit von zwei Stunden konnten etwa achtzig Fragen beantwortet werden.

    Rede und Antwort stand Winnacker zu grundlegenden Fragen der Forschung mit embryonalen und gewebespezifischen (adulten) Stammzellen. Dabei erläuterte er die Hoffnungen und Erwartungen, die sich an die Fortschritte in der Stammzellforschung und an deren therapeutische Nutzung knüpfen. Zugleich wies er auf die Risiken hin.

    Im Anschluss an den Online-Chat bot die Wissenschafts-Hotline, ein Projekt von "Wissenschaft im Dialog", zwei Stunden lang die Möglichkeit zum vertiefenden Gespräch mit Fachexperten.

    Das Transkript des Chats ist ab sofort auf der DFG-Website (http://www.dfg.de/live/) oder unter der Adresse http://www.politik-digital.de abrufbar.


    Weitere Informationen:

    http://www.dfg.de/live/
    http://www.politik-digital.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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