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06.09.2001 11:50

Die Lust an der Technik wecken

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Schülerinnen&Schüler-Technik-Tage der TU Berlin nun auch für Oberstufen und Brandenburger Schulen offen / Anmeldung ab 1. September 2001

    "Blitz und Donner", "Mischen (Im)possible" und die Reise "per Anhalter durch die Nanowelt" erwarten die Schülerinnen und Schüler vom 29. Oktober bis 1. November 2001 bei den zweiten Schülerinnen&Schüler-Technik-Tagen an der Technischen Universität Berlin. Auch wenn die Sommerferien noch nicht ganz vorbei sind, kann man die Ende Oktober beginnenden Herbstferien bereits jetzt mit einem Besuch in den Laboren und Seminarräumen der TU Berlin verplanen. Denn ab dem 1. September bis zum 15. Oktober 2001 können sich Interessierte für dieses Schnupper-Angebot anmelden.

    Auf Wunsch der Teilnehmer vom letzten Jahr steht die Veranstaltung nicht nur den 9. und 10. Klassen, sondern auch den Oberstufen offen. Zudem beschränken sich die Einladungen dieses Jahr nicht nur auf Berliner Schulen, auch die Brandenburger Schulen können dieses Jahr teilnehmen. Die TU Berlin lädt alle Schulen mit gymnasialer Oberstufe herzlich ein.

    In mehr als 50 Projekten möchte die TU Berlin bei Jugendlichen die Lust an Naturwissenschaft und Technik wecken und sie an Forschung und Studium heranführen. Bei "Mischen (Im)possible" wird zum Beispiel erklärt, warum sich Essig und Öl bei Salatsaucen erst mischen lassen, aber sich nach einer Weile wieder trennen. Und warum das bei einer Creme anders ist. Mal so richtig die Blitze wie bei einem Gewitter zucken lassen, dürfen die Schülerinnen und Schüler im Projekt "Blitz und Donner". Im Projekt "per Anhalter durch die Nanowelt" wird ein Ausflug in die winzige Welt des Nanokosmos unternommen. Dieser Ausflug führt in Bereiche, die etwa 10.000 mal dünner sind als ein menschliches Haar.

    Vor allem die Jugendlichen, die bisher noch keinen konkreten Berufswunsch entwickelt und oft nur diffuse Vorstellungen haben, was sich hinter einem ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studium verbirgt, können hier Erfahrungen sammeln. Schülerinnen, denen von ihrer Umwelt der Umgang mit Technik oft nicht zugetraut wird, sind besonders angesprochen. Deshalb gibt es für sie "Exklusiv-Angebote".

    Die Schülerinnen&Schüler-Technik-Tage bestehen aus Projekten und einem so genannten "... und mehr"-Programm. In den Projekten aus den verschiedenen Studiengängen können die Schülerinnen und Schüler ganz praktische und konkrete Erfahrungen mit der Wissenschaft machen. Im "...und mehr"-Programm können sie zusätzlich erleben, wie die TU Berlin aussieht, sich Kurzvorlesungen anhören, an Workshops oder Uni-Rallyes teilnehmen oder sich auf dem Infomarkt über Studium und Beruf, Technik und Naturwissenschaft informieren.

    Das Projekt wurde von der Zentralen Frauenbeauftragten der TU Berlin ins Leben gerufen und wird in Kooperation von den Fakultäten, der Allgemeinen Studienberatung und der Pressestelle durchgeführt. Schirmherren sind die Zentrale Frauenbeauftragte der TU Berlin, Heidi Degethoff de Campos, und der 2. Vizepräsident für Studium und Lehre der TU Berlin, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Sahm.

    Zur weiteren Information können Programmhefte angefordert werden: Tel. (030) 314-25978, Fax (030) 314-24805 oder E-Mail: stt@tu-berlin.de. Alle Informationen sind auch im Internet abzurufen: www.tu-berlin.de/stt.

    Anmelden kann man sich bei: Regina Leiss, Technische Universität Berlin, Allgemeine Studienberatung, Stichwort STT, Sekr. IF, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin.

    Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihrem Medium auf die Schülerinnen&Schüler-Technik-Tage hinweisen könnten.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Christian Hohlfeld, Pressestelle der TU Berlin, Tel: 030/314-22919 oder -23922, Fax.: 030/314-23909 oder E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

    Diese Medieninformation finden Sie auch im WWW unter http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2001/pi164.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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