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24.09.2010 08:34

TeachING-LearnING.EU geht in die erste Runde

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Zum Auftakt des Kompetenz- und Dienstleistungszentrums für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften (TeachING-LearnING.EU) fand am 21. September 2010 im Aachener Super C der RWTH Aachen eine Presseveranstaltung statt.

    Von 14.00-17.00 Uhr informierten die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Dortmund über ihr Gemeinschaftsvorhaben, in dem es darum geht, ingenieur-wissenschaftliche Bachelor- und Masterstudiengänge effizienter und attraktiver zu gestalten. Das Projekt, in dem sich drei forschungsstarke technologische Institute mit drei hochschuldidaktischen Zentren zusammengeschlossen haben, ist Teil der Initiative „Bologna – Zukunft der Lehre“, die von der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung ins Leben gerufen wurde.
    Gemeinsam mit Vertretern der Universitäten, von Interessenverbänden, der Studierendenschaft, der Presse sowie der interessierten Öffentlichkeit wurden Perspektiven der Ingenieurausbildung aufgezeigt und diskutiert. Frau Prof. Dr. Uta Wilkens, die Prorektorin für Lehre, Weiterbildung und Medien an der Ruhr-Universität Bochum gab einen kleinen Exkurs zu der Frage, wie der Bologna-Prozess in den nächsten 10 Jahren weitergehen und gestaltet werden kann
    Herr Prof. Dr. Aloys Krieg, Prorektor für Lehre an der RWTH Aachen, nahm Stellung zur Vergabe des Diplom-Ingenieurs und Herr Prof. Dr. Walter Grünzweig, Prorektor für Lehre und Internationalisierung an der Technischen Universität Dortmund, beleuchtete den Mehrwert des Kompetenzzentrums für die Ingenieurausbildung in Deutschland.
    Weiterhin gaben Studierende zu Themen wie Studienbedingungen, dem Praxisbezug und Wünschen für die Zukunft Auskunft.
    Auch die Vorstände des Projektes Herr Prof. Dr.-Ing. Erman Tekkaya (Institut für Umformtechnik und Leichtbau, TU Dortmund), Herr Prof. Dr.-Ing. Marcus Petermann (Lehrstuhl für Feststoffverfahrenstechnik, Ruhr-Uni Bochum) und Frau Prof. Dr. Sabina Jeschke (Zentrum für Lern- und Wissensmanagement und Lehrstuhl Informationsmanagement im Maschinenbau (ZLW/IMA), RWTH Aachen) standen zu Wünschen, Zielsetzungen und Visionen der Ingenieurausbildung in den kommenden Jahren Rede und Antwort.
    Nach der Presseveranstaltung wurden einschlägige Forschungsprojekte aus dem Themenfeld des Lehren und Lernens auf dem „Marktplatz“ vorgestellt und luden bei Sekt und Häppchen zu weiteren Diskussionen ein.

    Bei Fragen und Anregungen zu der Presseveranstaltung wenden Sie sich bitte an Ursula Bach M.A.
    0241/80911-57 oder bach@teaching-learning.eu


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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