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28.09.2010 15:31

TU Berlin: Images, Fundraising, Public Affairs und Social Media

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    „Erstes Berliner Symposium für Wissenschaftsmarketing“ zeigt aktuelle Trends auf / Einladung

    Wissenschaftliche und technologische Kompetenz entscheiden mehr denn je über Wohlstand und globale Wettbewerbsfähigkeit. Darum fordern Politik und Gesellschaft von Universitäten und Forschungseinrichtungen immer stärker sichtbare Erfolge im nationalen und internationalen Vergleich – Stichwort „Exzellenzinitiative“. Am 25. Oktober 2010 diskutieren Experten auf dem „Ersten Berliner Symposium für Wissenschaftsmarketing“ über erfolgversprechende Ansätze für eine professionelle Außendarstellung von Wissenschaft.

    Unter der Schirmherrschaft der ehemaligen Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn versammelt das Symposium Spitzenvertreter der deutschen Wissenschaft und erfahrene Kommunikationsprofis. Darunter sind:

     Prof. Dr. med. Dr. h.c. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften,
     Dr. Falk Fabich, Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft und Geschäftsführer des Forschungsverbundes e.V.,
     Prof. Dr.- Ing. Jörg Steinbach, Präsident der TU Berlin,
     Dr. Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär und Mitglied der Geschäftsleitung des Stifterverbandes,
     Dr. Bernd Wirsing, Leiter des Berliner Büros der Max Planck-Gesellschaft,
     Thomas Gazlig, Leiter Kommunikation und Medien der Helmholtz- Gemeinschaft,
     Prof. Dr. Volker Trommsdorff, Lehrstuhl Marketing und wissenschaftlicher Leiter des Masterprogramms »Wissenschaftsmarketing« an der Technischen Universität Berlin,
     Dr. Hans Bellstedt, Geschäftsführer hbpa – Hans Bellstedt Public Affairs,
     Dr. Cornelia Kliment, Leiterin des Fachausschuss Fundraising beim Deutschen Hochschulverband.

    Das „Erste Berliner Symposium für Wissenschaftsmarketing“ wird von der TU Berlin Servicegesellschaft mbH durchgeführt. Es konzentriert sich auf vier Schwerpunkte aus dem Bereich des Wissenschaftsmarketings:

     Wissenschaft als Marke
    Genauso wie für Unternehmen spielen auch in Forschung und Entwicklung Marken und Images eine große Rolle, weil sie effektiv Kernkompetenzen transportieren können. Bewährte Prozesse der Markenbildung und -führung lassen sich auch auf die Wissenschaft übertragen – gelungene Beispiele zeigen, wie es geht.
     Fundraising für die Bildung
    Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind immer stärker auf externe Finanzierungsquellen angewiesen. Fundraising, Großspendenakquise und Hochschulfundraising spielen für sie darum eine immer größere Rolle. Praktiker und Praktikerinnen aus Universitäten und Verbänden berichten über erfolgreiche Strategien.
     Public Affairs: Stakeholder fest im Blick
    Universitäten und Forschungseinrichtungen müssen sich mehr denn je in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen Gehör verschaffen. Public Affairs – etwa in Form von Lobbying, Campaigning oder Agenda Setting – ergänzt darum zunehmend die „klassischen“ Disziplinen der Öffentlichkeitsarbeit.
     Wissenschaftskommunikation 2.0: Sind wir reif für den Blog?
    Nachdem Universitäten und Forschungseinrichtungen ihre Internet-Auftritte professionell gestaltet haben, wirft das „Web 2.0“ neue Fragen auf: Welche Rolle sollen „Social Media“ wie Blogs bei der Kommunikation von Wissenschaft spielen? Wie ist das Verhältnis von Aufwand und Nutzen? Gibt es Beispiele, die als Best Practice Vorbildcharakter haben können?

    Das Erste Berliner Symposium für Wissenschaftsmarketing findet statt am:

    Zeit: Montag, 25. Oktober 2010, von 9.00 Uhr bis 17.45 Uhr
    Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin

    Interessenten können sich im Internet oder per Fax bzw. E-Mail anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 225,00 Euro. Für die Teilnehmer stehen verbilligte Zimmerkontingente in zwei Berliner Hotels zur Verfügung.

    Informationen und Anmeldung:
    www.tu-servicegmbh.de/symposium2010

    Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hin. Vielen Dank!

    Über die TU Berlin Servicegesellschaft mbH:
    Die TU Berlin Servicegesellschaft mbH ist die Schnittstelle zwischen Forschung, Industrie und Öffentlichkeit. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 vermittelt das Unternehmen Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit und stärkt die Vermarktungskompetenz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Neben der Veranstaltung von Messen, Ausstellungen, Kongressen und Tagungen gehören auch die Beratung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie die Weiterbildung von Wissenschaftlern im Rahmen des Masterstudienganges „Wissenschaftsmarketing“ an der TU Berlin zum Angebot. Kunden der TU Berlin Servicegesellschaft sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland. Das Unternehmen ist eine 100prozentige Tochter der TU Berlin.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Michaela Kirchner, TU Berlin Servicegesellschaft mbH, Tel.: 030/4472-0233, E-Mail: kirchner@tu-servicegmbh.de, Internet: www.tu-servicegmbh.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    „EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.tu-servicegmbh.de/symposium2010
    http://www.tu-servicegmbh.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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