idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am 08. Oktober 2010 konstituierte sich als weiteres Gremium der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) der Hochschulrat.
Die fünf Mitglieder des neu gebildeten Hochschulrates der HfTL sind der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Burkhard Jung, Dr. Oliver Lange, Leiter Controlling der Deutschen Telekom AG und Peter Möckel, Leiter der T-Labs, der Forschungsabteilung der Deutschen Telekom.
Außerdem sind zwei Professoren der HfTL, Profn. Dr.-Ing. Ines Rennert und Prof. Dr. rer. nat Thomas Meier neue Mitglieder des Hochschulrates.
Dr. Oliver Lange wurde in der ersten Sitzung zum Sprecher des neuen Hochschulrates gewählt.
Die Professoren Rennert und Meier wurden vom Senat der HfTL als neue Mitglieder des Hochschulrates benannt. Die Mitglieder der Deutschen Telekom AG, Dr. Oliver Lange und Peter Möckel wurden von der DTAG benannt. Burkhard Jung wurde als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens der Region von der HFTL und der DTAG benannt. Berufen wurden alle fünf Mitglieder vom Personalvorstand der Deutschen Telekom AG, Thomas Sattelberger.
Grundsätzlich gibt der Hochschulrat Empfehlungen, um das Profil und die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit einer Hochschule zu verbessern. Dabei berücksichtigt er den Hochschul- und Entwicklungsplan der Hochschule in Abstimmung mit dem Träger Deutsche Telekom. Zu den Aufgaben des neu gebildeten Hochschulrates gehört vor allem die Ausarbeitung von Vorschlägen zur Wahl des neuen Hochschulrektors. Mindestens zwei, aber maximal drei Kandidaten kann der Hochschulrat vorschlagen. Die Entscheidung über die Wahl des neuen Rektors der HfTL trifft dann der erweiterte Senat der Hochschule. Der Hochschulrat entlastet, wenn nötig, das Rektorat. Er äußert sich zum Jahresbericht der Hochschule und kann Stellung zu der Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen nehmen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).