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25.10.2010 08:26

Auf Sand gebaut - Dünen, Töne und Abenteuer in der Langen Nacht der Physik

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Die 10. Lange Nacht der Physik ist auch in diesem Jahr ein Höhepunkt der Hochschulinformationstage der Universität Greifswald. Mitarbeiter des Instituts für Physik laden am 28. Oktober wieder in ihr Haus ein. Zu den spannenden, informativen und unkonventionellen Vorträgen sind alle interessierten Schüler der Gymnasien sowie die interessierte Öffentlichkeit herzlich willkommen. Beginn ist um 18:00 Uhr.

    Ein Sandhaufen ist ein Paradebeispiel für nichtlineare Physik. Erreicht er einen kritischen Böschungswinkel, lösen sich bei weiterer Zufuhr von Sand kleine Lawinen. Aus diesem Grund ist ein Sandhaufen ein Modellsystem für ähnliche Systeme, die einen stationären, aber kritischen Gleichgewichtszustand entwickeln. Nicht nur das wird Professor Ralf Schneider in seinem Vortrag anhand von Demonstrationsexperimenten erklären, sondern auch warum Wind und Sand bizarre Dünen formen können.

    Zuvor sind Schüler aufgerufen, in einem Quiz den Meister-Physiker der Uni Greifswald zu küren. Außerdem wird Professor Lars Stollenwerk sich dem Thema Sprache, Klang, Musik – Die Physik der Tonerzeugung und Wahrnehmung zuwenden. Mit anschaulichen Experimenten gibt er Antworten auf Fragen wie Warum klingen Akkorde gut? und Warum klingen Telefonnummern schief?

    10. Lange Nacht der Physik
    Donnerstag, 28.10.2010, 18.00 Uhr
    Foyerhalle des Instituts für Physik
    Felix-Hausdorff-Straße 6, 17489 Greifswald

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Prof. Dr. Lutz Schweikhard
    Institut für Physik
    Felix-Hausdorff-Straße 6, 17487 Greifswald
    Telefon 03834 86-4700
    info@physik.uni-greifswald.de


    Weitere Informationen:

    http://Das Programm
    http://Fotodownload


    Bilder

    Experiment bei der Langen Nacht der Physik im Herbst 2009
    Experiment bei der Langen Nacht der Physik im Herbst 2009
    Foto: Jan Meßerschmidt, Universität Greifswald
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Physik / Astronomie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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