idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Das rote Band ist durchschnitten: Zum 1. September 2010 fiel der Startschuss für das neue HIS-Institut für Hochschulforschung, das an die Stelle des bisherigen Unternehmensbereichs Hochschulforschung trat und mit rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte Hochschulforschungsinstitut in Deutschland darstellt.
Der Ausbau von Forschungsaktivitäten und Forschungsreputation sowie noch mehr Kooperation mit anderen Forschungsinstituten sind nur einige der Zielsetzungen und Ausblicke in die Zukunft des Instituts, die der Geschäftsführende Leiter des Instituts, Dr. Michael Leszczensky, in einem Interview im aktuellen HIS:Magazin skizziert.
Außerdem Thema in der aktuellen Ausgabe: der Masterstudiengang „Wissenschaft und Gesellschaft“, die NEPS-Studie, indikatorenbasierte Modelle der Hochschulfinanzierung, neue Herausforderungen im Fakultätsmanagement, CO2-Bilanz für Hochschulen, bauliche Bedarfs- und Finanzierungsplanung für die Vietnamesisch-Deutsche Universität, die Trennungsrechnung an Hochschulen sowie Forschungsmanagement mit HISinOne.
Mit dem vierteljährlich erscheinenden HIS:Magazin informiert die HIS Hochschul-Informations-System GmbH über aktuelle Entwicklungen in Hochschulwesen und -politik und besonders relevante Projekte in den HIS-Unternehmensbereichen Hochschul-IT, Hochschulentwicklung und im HIS-Institut für Hochschulforschung. Das HIS:Magazin präsentiert aus der großen Vielfalt an Hochschul-Themen ein ausgewähltes Sortiment, das sowohl für Entscheider/innen als auch für Mitarbeiter/innen in der Hochschulverwaltung von Belang ist.
Interessenten können das HIS:Magazin unter http://www.his.de/pdf/pub_mag/mag-201004.pdf downloaden oder elektronisch abonnieren – eine E-Mail an majordomo@his.de mit dem Text subscribe Magazin genügt.
http://www.his.de/pdf/pub_mag/mag-201004.pdf - kostenloser Download HIS:Magazin 4|2010
HIS:Magazin 4|2010 erschienen
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).