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03.11.2010 11:00

Homo eLudens: Symposium bringt Forscher und Wirtschaft zum Thema Games zusammen

Jessica Schallock Hochschulkommunikation
Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

    Homo eLudens: Games und Gamer verstehen. Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter diskutieren auf Symposium von MHMK und BLM. Am 26. November veranstaltet die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, zusammen mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) ein Symposium zum Thema (Online-)Gaming in München. Sechs Experten referieren zum Thema „GamerInnen und Games“ sowie zur „Entwicklung neuer Spiele“, anschließend Podiumsdiskussion.

    Die Veranstaltung Homo eLudens am 26. November in München bietet Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern ein Forum, um sich über soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche und entwicklungstechnische Aspekte der Spieleindustrie auszutauschen. Veranstaltet sind die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation und die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM). In zwei Sessions referieren sechs Experten zum Thema „GamerInnen und Games“ sowie zur „Entwicklung neuer Spiele“. In der anschließenden Panel-Diskussion sollen zukünftige Erwartungen an die Spieleforschung geklärt werden. Mitdiskutieren werden u.a. BLM-Präsident Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, die MHMK-Professoren Dr. Dr. Castulus Kolo und Prof. Dr. Michael Bhatty sowie Dr. Marcus Englert, Partner Solon Strategy Consultants und ehemaliger Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG.

    In der rund vierstündigen Veranstaltung „Homo eLudens: Games und Gamer verstehen“ wird nach dem Stand der Vernetzung von Wissenschaft und Spieleindustrie gefragt, nach bestehenden Defiziten und Good Practice-Beispielen, sowie neue Entwicklungen, Erwartungen und Herausforderungen aufgezeigt. Betrachtet man aktuelle Nutzerstatistiken sowie das Marktvolumen von Online-Spielen, wird deutlich: Das Spielen von Online-Games ist eine relevante soziale Aktivität. Zahlreiche Studien beweisen, dass sich Spielerinnen und Spieler jedoch nicht auf einzelne soziodemographische Segmente beschränken lassen. Gibt es dennoch typische Merkmale, die sowohl Spieler als auch Spiele auszeichnen? Aus welchen Gründen wird gespielt? Lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede herausfiltern? Um Angebote zielgruppengerecht gestalten zu können, müssen Spielewirtschaft und Wissenschaft gleichermaßen Antworten auf verschiedenste Fragestellungen finden.

    Homo eLudens: Games und Gamer verstehen
    Wissenschaft und Wirtschaft im Diskurs
    Termin: 26. November 2010
    Beginn: 9:30 Uhr
    Ende: 13:00 Uhr
    Ort: Bayerische Landeszentrale für neue Medien, Heinrich-Lübke-Str. 27, 81737 München

    Anmeldung unter events@blm.de oder www.blm.de (Formular zur Veranstaltung „Homo eLudens: Games und Gamer verstehen“)

    Medienkontakt: Jessica Schallock, 089.5441 51-873, j.schallock@macromedia.de

    Über die MHMK:
    Die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, ist Deutschlands führende private Hochschule für Medien und Kommunikation. Mit etwa 1.750 Studierenden und über 60 Professoren ist sie an fünf Standorten in den deutschen Medienstädten München, Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin vertreten. Als entscheidendes Plus bildet die MHMK die Studierenden nicht nur fachlich und methodisch aus, sondern fördert sie individuell in ihrer persönlichen Entwicklung. Die Bachelor- und Masterstudiengänge decken das gesamte Spektrum der Konzeption, Gestaltung, Produktion und das Management von Medien ab. In den vier Bachelor-Studiengängen Digitale Medienproduktion, Film und Fernsehen, Journalistik und Medienmanagement können die Studierenden jeweils aus einem breiten Spektrum an Vertiefungsrichtungen wählen. Die Master School folgt in den englischsprachigen Studiengängen Media and Design sowie Media and Communication Management didaktisch dem angloamerikanischen Bildungsprinzip und bietet den direkten Einstieg in eine internationale Karriere. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagenturen FIBAA bzw. Acquin zertifiziert. Im Bachelor- und im Masterprogramm ist das Studieren auch berufsbegleitend möglich.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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