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03.11.2010 12:08

Naturheilkunde in der Onkologie

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    MHH-Frauenklinik lädt zu interessantem Vortrag ein

    Welche Rolle spielen Naturheilverfahren in der Krebstherapie? Um diese Frage geht es am 10. November 2010 in einem Vortrag in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die Referentin ist Dr. Jutta Hübner, Leiterin Palliativmedizin, supportive und komplementäre Onkologie des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen am Klinikum der Universität Frankfurt.

    Bösartige Tumoren können aufgrund der großen Fortschritte in der Medizin zunehmend besser behandelt werden. Deshalb stellt die Wissenschaftsmedizin allgemein die Basis der Krebstherapie dar. Das bedeutet jedoch nicht, dass Verfahren der Naturheilkunde unnötig oder überflüssig sind. Mittlerweile gibt es unzählige Methoden in der Naturheilkunde. Patienten und betreuende Ärzte sind häufig dabei überfordert, das Wirkungsvolle vom Unwirksamen zu unterscheiden. Dr. Jutta Hübner ist eine Expertin auf dem Gebiet und berichtet in ihrem Vortrag „Naturheilkunde in der Onkologie – komplementär, alternativ oder überflüssig?“ über ihre Erfahrungen.

    Wir laden alle Interessierten zu dem Vortrag ein am

    Mittwoch, 10. November 2010
    um 18.30 Uhr
    Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gebäude K11,
    Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Die Veranstaltung gehört zur Fortbildungsreihe „Frau und Gesundheit“ der MHH-Frauenklinik. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Vera Brandes, MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Telefon (0511) 532-6147, brandes.vera@mh-hannover.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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