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12.11.2010 16:48

Computer-Simulationen und mathematische Modellierungen

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Unter dem Motto „Methoden treffen auf Anwendungen“ findet am 19. November 2010 das jährliche Treffen der Heidelberg Graduate School of Mathematical and Computational Methods for the Sciences (HGS MathComp) statt. Im Mittelpunkt dieses „Annual Colloquium“ stehen Vorträge, die Doktoranden dieser Graduiertenschule der Universität Heidelberg zu verschiedenen Themen halten werden, insbesondere auf dem Gebiet der computergestützten Simulation und Modellierung von biologischen, chemischen und physikalischen Prozessen.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 12. November 2010

    Computer-Simulationen und mathematische Modellierungen
    Heidelberger Graduiertenschule präsentiert aktuelle Projekte junger Wissenschaftler

    Unter dem Motto „Methoden treffen auf Anwendungen“ findet am 19. November 2010 das jährliche Treffen der Heidelberg Graduate School of Mathematical and Computational Methods for the Sciences (HGS MathComp) statt. Im Mittelpunkt dieses „Annual Colloquium“ stehen Vorträge, die Doktoranden dieser Graduiertenschule der Universität Heidelberg zu verschiedenen Themen halten werden, insbesondere auf dem Gebiet der computergestützten Simulation und Modellierung von biologischen, chemischen und physikalischen Prozessen. Darüber hinaus gibt es eine Poster-Präsentation. Die besten Redner und die besten Poster werden ausgezeichnet. Die von Mitgliedern der HGS MathComp organisierte Veranstaltung findet in den Räumen des Heidelberg Collaboratory for Image Processing statt. Rund 130 Doktoranden und ihre wissenschaftlichen Betreuer werden erwartet.

    Die im Rahmen der Exzellenzinitiative geförderte Heidelberg Graduate School of Mathematical and Computational Methods for the Sciences ist am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg angesiedelt. Sie bietet herausragenden jungen Forscherinnen und Forschern ein interdisziplinäres Trainingsprogramm. Die wissenschaftliche Arbeit des IWR basiert auf der disziplinenübergreifenden Kooperation vor allem auf dem Gebiet der Modellierung und der Simulation. Wissenschaftler aus Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie und Medizin, aber auch aus den Kultur- und Geisteswissenschaften arbeiten dabei eng zusammen. Das Programm des „Annual Colloquium“ kann unter http://www.mathcomp.uni-heidelberg.de/annual abgerufen werden.

    Kontakt:
    Sabine Kluge
    Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen
    Telefon (06221) 54-88 54 – sabine.kluge@iwr.uni-heidelberg.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Kulturwissenschaften, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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