idw - Informationsdienst
Wissenschaft
zum Thema "Richtiger Umgang mit Antibiotika"
Berlin, November 2010 – KAI KUPFERSCHMIDT wird in diesem Jahr mit dem Journalistenpreis der Argusstiftung in der Kategorie Print ausgezeichnet. Er erhält den mit 3.000 € dotierten Preis für seine Beiträge im Tagesspiegel: "Stumpfe Wunderwaffen" sowie bei Zeit-Online: "Das Ende der Antibiotika".
Der ebenfalls mit 3.000 € dotierte Preis in der Kategorie Hörfunk/Fernsehen geht an das TEAM UM CLAUDIA HEISS für die TV-Sendung Quarks & Co zum Thema: "Tödliche Keime – Gefahr aus dem Krankenhaus".
Dr. THOMAS HARTL (Österreich) erhält den Sonderpreis von 1.500 € für seinen Online-Beitrag "Antibiotika: Verantwortungsvoller Einsatz" im Portal www.ForumGesundheit.at.
Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 18. April 2011 im Rahmen einer Tagung der Paul-Ehrlich-Gesellschaft in Bad Honnef statt.
Alle eingereichten Arbeiten des diesjährigen Ausschreibungszeitraumes wurden von der Jury* als hervorragende journalistische Leistungen in sachgerechter, kritischer und anschaulicher Berichterstattung über die Verwendung von Arzneimitteln gegen Infektionskrankheiten bezeichnet.
Die gemeinnützige Argus-Stiftung (Antibiotika: Richtiger und Gewissenhafter Umgang Schützt) tritt sowohl gegen den übermäßigen, sorglosen Gebrauch von Antibiotika als auch gegen unberechtigte Ängste ein und fördert die Erforschung neuer Infektionstherapeutika.
Pressekontakt:
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: 030/803 96-86
mwm@mwm-vermittlung.de
* Weitere Informationen unter:
http://www.mwm-vermittlung.de/argus.medienpreis2010.html
Allgemeine/inhaltliche Auskünfte zur Argusstiftung:
Prof. Dr.med. Hartmut Lode
Hohenzollerndamm 2, 10717 Berlin
haloheck@zedat.fu-berlin.de
http://www.argus-stiftung.de/
Abdruck/Verwendung frei – Belegexemplar erbeten an MWM-Vermittlung
http://www.mwm-vermittlung.de/argus.medienpreis2010.html
http://www.argus-stiftung.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).