idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.12.2010 16:59

Schwangerschaft und angeborene Herzfehler

Dr. Barbara Nickolaus Pressestelle
Deutsches Herzzentrum Berlin

    Angeborene Herzfehler bei der schwangeren Mutter oder beim Kind haben ihre Schrecken verloren
    Herzmediziner, Geburtshelfer und Neonatologen arbeiten Hand in Hand

    Heute erreichen rund 90 Prozent der Kinder mit angeborenem Herzfehler das Erwachsenenalter. In den 60er Jahren waren es nur ca. 30 Prozent. Dank der rasanten Erfahrungsfortschritte in der Herzchirurgie, Kinderkardiologie, Geburtsmedizin und Neonatologie leben mehr als 250.000 Menschen mit angeborenem Herzfehler derzeit in der Bundesrepublik. Sie haben mit meist nur geringen Leistungseinschränkungen Kita, Schule und Berufsausbildung durchlaufen und denken nun über eine Familienplanung nach. Junge Frauen mit angeborenem Herzfehler haben oft große Ängste. Sie fragen sich, ob sie eine Schwangerschaft und natürliche Geburt durchhalten können, ob ein Kaiserschnitt sinnvoller wäre, ob ihr Baby ebenfalls einen angeborenen Herzfehler haben könnte und ob er ausreichend behandelbar ist.

    Wir informieren Sie über die innovativen Behandlungskonzepte, die am DHZB und der Charité, Campus Virchow Klinikum gemeinsam bei Fällen von mütterlichen und/oder kindlichen angeborenen Herzfehlern durchgeführt werden auf einer

    Pressekonferenz
    Dienstag, 14. Dezember 2010, 12.00 Uhr
    Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
    Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

    Referenten: Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztlicher Direktor DHZB
    Prof. Dr. Felix Berger, Dir. der Klinik für Ang. Herzfehler/Kinderkard., DHZB
    Prof. Dr. Wolfgang Henrich, stellv. Leiter der Klinik f. Geburtsmed., Charité CVK
    OA Dr. Michael Hübler, Herzchirurg, DHZB
    OA PD Dr. Nicole Nagdyman, Kinderkardiologin DHZB

    Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.

    Dr. Barbara Nickolaus
    Pressesprecherin DHZB

    Infos: Tel.:030/ 832 41 37; Handy:0172-390 83 34; E-Mail: nickolaus@dhzb.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).