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Wissenschaft
"Nun sind wir schon zweiten Mal hier. Herzlichen Dank!", sagt Michael Pasing vom Deutschen Hilfswerk in Hamburg. Mit siebzehn Kindern und Jugendlichen ist er - nach dem Erfolg der ersten Computerfreizeit im vergangenen Herbst - nun wiederum für eine Woche im Institut für Physik und Physikalische Technologien zu Gast. Betreut von Fachinformatiker Christian Höfft und Tobias Hassa, der im Institut gerade mit seiner Fachinformatikerausbildung begonnen hat, führen Michael Pasing, Katja Tamarina und Nalia Pinskaia die Kinder in die wunderbare Welt des Computers und des Internet, des Wissensuniversums, ein. Der CIP-Pool im Institut ist für sie reserviert.
Viele der Kinder haben (noch) keinen Computer in der Schule oder zuhause. Zwei Stunden morgens, zwei nachmittags, nehmen sich Christian Höfft und Tobias Hassa für die Gäste Zeit. Auf dem spielerischen Unterrichtsprogramm stehen Chatten, Malprogramme, Windows, Excel und das Internet. Und so klackert die Tastatur, die Kinder blicken gebannt auf die Monitore.
"Am Nachmittag spielen wir Basketball, nächste Woche wollen wir in die Eissporthalle in Altenau. Und, erstaunlicherweise, die Kinder wandern auch gerne. So werden wir in unserer zweiten Woche den Harz erkunden", sagt Michael Pasing.
Die Deutsche Hilfsgemeinschaft, eine Initiative Hamburger Bürger, nahm ihren Ursprung in der Nachkriegsnot. Sie richtete u.a. Behelfswohnquartiere für die Flüchtlinge aus dem deutschen Osten ein. Heute führt die Deutsche Hilfsgemeinschaft u.a. jährlich zwanzig Freizeiten für Kinder und Jugendliche durch. Die Woche im CIP-Pool der Clausthaler Physik wirft einen Stein ins Wasser. Es gibt was zu entdecken in der Welt!
v. links: Tobias Hassa, Katja Tamarina, Natalia Pinskaia, Christian Höfft mit den Kindern aus Hambur ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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