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Wissenschaft
Kongress zu Lifestyle, Sexualität, Onkologie und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln 27./28. Oktober
Welche ärztliche Beratung und Betreuung braucht der Sportler? Den internistisch ausgerichteten Sportmediziner zur Überprüfung der Belastbarkeit des Herz-Kreislaufsystems und des Stoffwechsels, den Orthopäden bei Verletzungen oder Problemen des Bewegungsapparats, den Urologen ...?
Der alternde Mann mit seiner hormonellen Situation und Substitution - als ein Schwerpunkt der Urologie - und sein Wohlbefinden ist in aller Munde. Zielgerichtete sportliche Übungen haben eine präventive Wirkung auf die männliche Sexualität. Darüber hinaus spielen die positiven immunologischen, physischen und psychischen Einflüsse des Sports in der Behandlung von Tumorpatienten eine immer größere Rolle. Immer häufiger werden Sportmediziner im Praxisalltag mit urologischen Problemen konfrontiert. Umgekehrt müssen sich Urologen häufig auch sportmedizinischen Fragestellungen zuwenden.
Die Berührungspunkte des Sports mit der urologischen Medizin aufzuzeigen und zu diskutieren, ist Ziel eines Kongresses, der am 27. und 28. Oktober in Hörsaal 1 der Deutschen Sporthochschule Köln stattfindet - veranstaltet von der Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität zu Köln (Prof. U. Engelmann) und dem Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln (Prof. H.G. Predel).
Aufgegliedert in die Blöcke "Lifestyle", "Sexualität und Sport", sowie "Onkologie und Sport" beginnt der Kongress am Samstag um 9 Uhr. Ab 16:45 Uhr stehen praktische Aspekte der Sporturologie am Beispiel "Inline-Skaten" auf dem Programm. Am Sonntag startet Block 4 "Das Beckenbodenprogramm" mit Trainingsbeispielen ebenfalls um 9 Uhr.
Infos: Frau Wenzel-Wontka, Geschäftsstelle des Sportärztebunds Nordrhein, Tel. 0221.493785
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Sportwissenschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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