idw - Informationsdienst
Wissenschaft
10 Jahre Partnerschaft mit Jagiellonen Universität Krakau
26./27. Oktober 2001 Symposion zu aktuellen medizinischen Themen im Uniklinikum
(ukg) Anlässlich der zehnjährigen Partnerschaft zwischen der Georg-August-Universität Göttingen und der Jagiellonen Universität Krakau findet vom 26. bis 27. Oktober 2001 ein bilaterales Symposion statt. Das Symposium wurde von Professor Dr. em. Alfred Schauer organisiert und hat schwerpunktmäßig medizinische Themen, wie zum Beispiel:
· Neue Strategien in der Krebsbehandlung und Behandlung von Schwerkranken
· Aktueller Kenntnisstand in der HIV- und Creutzfeldt-Jacob-Krankheitsforschung
· Forschung an und Therapie durch embryonale Stammzellen
· Neue Ansätze in Diagnose und Behandlung von Herzkrankheiten
Zu den Referenten gehören unter anderem Professor Dr. Peter Gruß (Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen), Professor Dr. Janusz Andres (Jagiellonen Universität Krakau), Professor Dr. Gerd Hasenfuß (Abt. Kardiologie und Pneumologie, Bereich Humanmedizin Uni Göttingen), Professor Dr. Dietrich Kettler (Zentrum Anaesthesielogie, Rettungs- und Intensivmedizin, Bereich Humanmedizin)
Der Präsident der Georg-August-Universität Göttingen lädt anlässlich des Symposions die Teilnehmer zu einem Besuch des Archäologischen Museums in Göttingen ein. Das Symposion ist in einen öffentlichen Teil und in nicht-öffentliche Workshops unterteilt. Als Medienvertreter sind Sie bei beiden Veranstaltungen herzlich willkommen.
Das ausführliche Programm (acht Seiten) senden wir Ihnen gerne zu. Es würde uns freuen, wenn Sie im Vorfeld auf die Veranstaltung, die in englischer Sprache abgehalten wird, hinweisen würden.
Weitere Informationen:
Pressestelle - Bereich Humanmedizin
Rita Wilp
Tel.: 0551/39 - 99 55
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).