idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Tatendrang junger Krebsforscher, die mit neuen Ideen aus dem Ausland nach Deutschland zurückkommen, wird oft gebremst. Der Grund: Mangelnde finanzielle Mittel. Mit dem "Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm der Deutschen Krebshilfe" geben wir jungen Onkologen jetzt die Chance eigene Arbeitsgruppen aufzubauen und ihr neu erworbenes Wissen in Deutschland anzu-wenden. Wir wollen Ihnen dieses Programm sowie den ersten Leiter einer Max-Eder-Nachwuchsgruppe vorstellen am
Freitag, den 26. Oktober 2001, ab 11.00 Uhr,
Sitzungssaal des Dekanats des Fachbereichs Medizin der Johannes
Gutenberg-Universität (3. Obergeschoß des Dekanatsgebäudes)
Obere Zahlbacher Strasse 63, 55131 Mainz
Ihre Gesprächspartner sind:
- Professor Dr. Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe
- Professor Dr. Dr. Reinhard Urban, Dekan der Fachbereichs Medizin der Universität Mainz
- Professor Dr. Christoph Huber, Mitglied des medizinischen Beirates der Deutschen Krebshilfe und Direktor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universität Mainz,
- Dr. Martin Schuler, Leiter der ersten Max-Eder-Nachwuchsgruppe und wissenschaftlicher Mit-arbeiter der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universität Mainz
Im Anschluss an die Pressekonferenz öffnet Ihnen die Arbeitsgruppe um Dr. Schuler ihre Labore und Sie haben vor Ort die Möglichkeit zu Film- und Fotoaufnahmen. Gerne vereinbaren wir für Sie auch im Vorfeld einen Drehtermin vor Ort. Rufen Sie uns an: 0228-72 99 0 272.
Über Ihr Kommen und eine Berichterstattung würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin med.-wiss. Öffentlichkeitsarbeit
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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