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Die IKOM an der FH Aalen war für alle Beteiligten ein großer Erfolg
Zum siebten Mal fanden sich Firmen auf der Industrie- und Kontaktmesse IKOM an der Fachhochschule Aalen ein. Von München bis Hannover waren sie mit ihren Ständen in der dicht gedrängten Aula vertreten. Ingesamt 68 Firmen, von denen rund ein Drittel ihren Sitz im Ostalbkreis haben, präsentierten sich einer hochinteressierten Öffentlichkeit. Dabei könnten es noch mehr sein, wäre dies räumlich möglich. Vor allem Unternehmen aus der Region meldeten sich zu spät, sodass ihnen abgesagt werden musste. Was Antje Reimers, die zum dritten Mal die IKOM koordinierte, zutiefst bedauert. "Aber wir mussten einfach aus Platzgründen einmal einen Schlussstrich ziehen", erzählt die Studentin der Augenoptik vom Bewerberandrang. "Inzwischen kommen schon Firmenvertreter mit ihrer Visitenkarte vorbei und bitten darum, frühzeitig eingeladen zu werden, um auch ja an der IKOM teilnehmen zu können", ergänzt Mitorganisator Stefan Grauer. Für 2002 liegen bereits Anfragen aus Österreich und der Schweiz auf dem Tisch des AStA.
Der Andrang verwundert nicht. Allenthalben sah man zufriedene Gesichter. Auf 120 Einzelgespräche schätzt Claus Kirchhelle die Aktivität an seinem Stand. Er war mit zwei Kolleginnen aus München angereist und vertrat die Optischen Werke Rodenstock auf der IKOM. Und das nicht zum ersten Mal, "schon allein weil Aalen eine Hochburg der Augenoptik ist", so Kirchhelle. Aber auch der Service und die Betreuung durch die Studierenden sei "allererste Klasse", lobt Kirchhelle die Veranstalter. Die Münchner standen am frühen Morgen ohne Inbusschlüssel vor den Einzelteilen ihres Messestandes. Eigentlich ein Albtraum. "Aber dank dem rastlosen Einsatz der Studierenden konnte der Stand noch rechtzeitig zur Messeeröffnung in Form gebracht werden", seufzt Kirchhelle erleichtert und etwas erschöpft am Buffet der Abendveranstaltung für Teilnehmer und Helfer. Er kennt die FH gut. Schließlich hat er hier, wie zahlreiche seiner Kollegen in München, Augenoptik studiert.
Für das Organisationsteam war allerdings längst nicht Schluss, als die letzte Note der Jazzband verklang und der letzte Teilnehmer in sein Auto stieg, um die Rückreise anzutreten. Bis tief in die Nacht wurde noch geräumt und gebohnert. Für die verantwortlichen Studierenden war die IKOM noch einmal ein langer Arbeitstag nach einer langen und streckenweise auch mühseligen Vorbereitungsphase. Viel Zeit mussten sie in ihr Projekt investieren. Hat sich die Mühe gelohnt? Bei der Frage steigt selbst zu später Stunde ein funkelnder Glanz in die erschöpften Gesichter, in denen sich ein stolzes Lächeln formt. Dann sagt Matthias Huber stellvertretend für die anderen: "Die Noten sind zwar nicht besser geworden, aber die Firmen haben schon durchblicken lassen, dass Initiativen dieser Art mehr über das Potenzial eines Bewerbers aussagen als das schönste Zeugnis." Na also!
Viel Andrang auf der IKOM
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Mit Rektor Prof. Dr. Dr. Hering, OB Pfeifle und den studentischen Organisatoren Grauer, Reimers und ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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