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25.01.2011 14:07

Neuer Präsident von COLINGUA in das Amt eingeführt.

Helga Epp M. A. Pressestelle
Pädagogische Hochschule Freiburg

    Der neue Präsident von COLINGUA Oberrhein / Rhin Supérieur wurde offiziell in das Amt eingeführt. Prof. Dr. Ulrich Druwe, Rektor der Pädagogischen Hochschule Freiburg hält das Amt des Präsidenten nun zwei Jahre inne.

    Am Montag, den 24. Januar 2011 wurde Prof. Dr. Ulrich Druwe, Rektor der Pädagogischen Hochschule Freiburg, offiziell von der Mitgliederversammlung COLINGUA in das Amt des Präsidenten eingeführt, ebenso die beiden Vizepräsidenten Prof. Dr. François Werckmeister (IUFM d’Alsace) und Prof. Dr. Viktor Abt (Pädagogische Hochschule der FHNW).

    Im Geiste der Europäischen Zusammenarbeit haben sich Institutionen der Lehrer-bildung in den Ländern Frankreich, Deutschland und der Schweiz zusammenge-schlossen, um in Forschung und Lehre, Studium und Weiterbildung zusammenzu-arbeiten und grenzüberschreitend eine bilinguale, deutsch und französischsprachige Lehrerbildung zu entwickeln.

    Im Kooperationsverbund zusammengeschlossen sind die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), die Haute Ecole Pédagogique BEJUNE (Bern, Jura, Neuenburg), das Institut Universitaire de Formation des Maîtres d’Alsace (IUFM d’Alsace), die Pädagogischen Hochschulen Freiburg und Karlsruhe, die Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung des Landes Baden-Württemberg (Offenburg, Lörrach), die Staatlichen Studienseminare des Landes Rheinland-Pfalz sowie die Universität Koblenz-Landau.

    Prof. Dr. Ulrich Druwe freut sich, nun als Präsident von COLINGUA die Ziele des Kooperationsverbundes zu unterstützen. „COLINGUA hat sich als Koordinationsgremium in den letzten Jahren bewährt, es wurden nicht nur trinationale Studiengänge entwickelt und umgesetzt, sondern auch zahlreiche, nachhaltig wirkende Kontakte gestiftet. Gegenwärtig ist die Lehrerbildungslandschaft insbesondere in Frankreich (Masterisation) und in Baden-Württemberg (Lehramtsreform) im Umbruch. Entsprechend müssen bestehende Studiengänge modifiziert werden und es bietet sich die Chance für neue Projekte. Dies gilt es auszuloten, um der Kooperation neuen Schwung zu verleihen“, so Rektor Druwe.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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