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08.02.2011 15:43

1. Freiberger Ressourcentechnologie-Symposium am 14. und 15. Februar in Freiberg/Sachsen

Cornelia Riedel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Bergakademie Freiberg

    Die Auftaktveranstaltung für das neue Institut für Ressourcentechnologien in Freiberg wird am 14. und 15. Februar in Freiberg sein. Zum 1. Freiberger Ressourcentechnologie-Symposium laden die TU Bergakademie Freiberg und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf Experten aus allen Bereichen der Rohstoffsicherung ein. Auf dem Symposium wird es unter anderem um Rohstoffknappheit, Chancen des Bergbaus, die Aufbereitung und das Recycling von Rohstoffen sowie die strategischen Herausforderungen für die Ressourcenindustrie gehen.

    Wir wollen auf dem Ressourcentechnologie-Symposium in Freiberg wichtigen Partnern aus der Industrie und anderen Hochschulen einen ersten Einblick in das Aufgabengebiet des neuen Instituts geben. Und wir hoffen darauf, unser bisher erarbeitetes Konzept in der Diskussion mit diesen Partnern weiter verfeinern zu können“, sagt Jens Gutzmer, Professor für Lagerstättenlehre in Freiberg und einer der federführenden Wissenschaftler des neuen Instituts.

    Führende Wissenschaftler und prominente Vertreter der deutschen Rohstoff-verarbeitenden Industrie werden auf dem Symposium ihre Erwartungen an das zu gründende Forschungsinstitut formulieren.

    Gastredner aus der Industrie sind unter anderem Dr. Bernd Drouven (Aurubis) und Dr. Christian Hagelüken (Umicore Precious Metals Refining). Prof. Dr. Oliver Langefeld (TU Clausthal) und Prof. Dr. Hermann Wotruba (RWTH Aachen) vertreten auf der Konferenz wichtige Hochschulpartner der TU Bergakademie in Freiberg. Die neugegründete Nationale Rohstoffagentur wird durch ihren Leiter, Dr. Volker Steinbach, repräsentiert.

    Ende vergangenen Jahres hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung Freiberg den Zuschlag für die Gründung des Instituts erteilt. Ziel des Instituts für Ressourcentechnologie Freiberg ist es, als nationale Forschungsinstitution die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit dringend benötigten mineralischen und metallhaltigen Rohstoffen abzusichern. Dazu sollen die wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen und neue Technologien zur effizienten Erkundung, Gewinnung und Nutzung mineralischer und metallhaltiger Rohstoffe entwickelt werden.

    Weiterhin wird es sich mit Fragen des Recyclings und der Erkundung und Nutzung heimischer Rohstoffe befassen. Die Ausbildung von Fachkräften im Rohstoffsektor sowie die Förderung der Aus- und Weiterbildung ausländischer Fach- und Führungskräfte im Ressourcensektor werden ein dritter wichtiger Schwerpunkt sein.

    Pressekontakt an der TU Bergakademie Freiberg:

    Cornelia Riedel

    Pressesprecherin
    E-Mail: Cornelia.Riedel@zuv.tu-freiberg.de
    Tel.: 03731/ 39 23 55
    Mobil: 0177/ 50 310 45

    http://www.tu-freiberg.de
    http://www.neuepioniere.de

    An der TU Bergakademie Freiberg/Sachsen, der Ressourcenuniversität, wird entlang der Wertschöpfungskette in den vier Themengebieten Geo, Material, Energie und Umwelt für eine nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft gelehrt und geforscht.


    Weitere Informationen:

    http://tu-freiberg.de/presse/veranst/pdf/Ressourcentechnologiesymposium_14-15-02...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Energie, Geowissenschaften, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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