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Berlin, 18. Februar 2011: Die Ski-Weltmeisterschaft (WM) in Garmisch-Partenkirchen ist bisher ohne schwere Verletzungen der Sportler verlaufen. Bisher mussten zwei Kniebandverletzungen und zwei Daumenfrakturen medizinisch versorgt und zwei Rennläufer stationär zur Schädel-Hirn-Trauma-Überwachung betreut werden, teilt der Ärztliche Leiter der Ski-WM, Prof. Dr. Volker Bühren, mit.
Bühren ist Sektionsleiter der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Murnau. Er stellt mit seiner Abteilung Unfallchirurgie und Sportorthopädie am Klinikum Garmisch-Partenkirchen das Team zur Betreuung der Skifahrer der Ski-WM. Dabei sind acht Ärzte Vollzeit im Einsatz. Diese besetzen den ADAC-Rettungshubschrauber, der während der WM als Zweitmaschine des ITH Murnau fest in Garmisch-Partenkirchen platziert ist und ohne dessen Anwesenheit kein Rennen gestartet werden kann. Weiterhin werden Notärzte für die Absicherung der Strecken und für die Einsatzzentralen zur Verfügung gestellt. Die Klinik stellt weiterhin den Leitenden Rennarzt für die Sportveranstaltungen und den Leitenden Notarzt für die Gesamtveranstaltung bei großen Zuschauerzahlen und zahlreichen Nebenveranstaltungen.
Auch wenn für die Verfolgung des Sportgeschehens nicht viel Zeit bleibt. Für Maria Riesch und Felix Neureuther drückt Bühren die Daumen.
Kontakt für Interviewanfragen:
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.
Susanne Herda, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin
Telefon +49 30 2021-5490
Telefax +49 30 2021-5491
Mail: dgunfallchirurgie@dgu-online.de
http://www.dgu-online.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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