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06.11.2001 16:56

Staatsbesuch des Präsidenten der Republik Malta an der Universität Heidelberg

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Prof. Dr. Guido de Marco, Präsident der Republik Malta, besuchte heute mit einer hochrangig besetzten Delegation die Universität Heidelberg - Eintrag in das Goldene Buch und Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zur Förderung des Studentenaustauschs - Vortrag des Staatspräsidenten zum Thema "The Mediterranean - Europe's Reluctant Agenda?"

    Der Staatspräsident der Republik Malta, Prof. Dr. Guido de Marco, besuchte heute die Universität Heidelberg. Zu der ihn begleitenden Delegation gehörten Dr. Joe Borg, Außenminister der Republik Malta, und William C. Spiteri, Botschafter der Republik Malta in der Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Eintrag de Marcos in das Goldene Buch der Universität Heidelberg unterzeichneten Prorektor Prof. Dr. Angelos Chaniotis und Prof. Dr. Roger Ellul-Micallef, Rektor der Universität von Malta, einen Kooperationsvertrag, der der Förderung des Studentenaustauschs zwischen beiden Universitäten dienen soll.

    Der Vertrag sieht vor, dass jährlich drei Studenten beider Hochschulen am Austauschprogramm teilnehmen und für ein bis zwei Semester an der jeweiligen Partneruniversität studieren können. Zu dem Programm gehört auch ein Sprachkurs. Die Kooperation zielt in erster Linie auf wirtschaftswissenschaftliche Fächer, kann jedoch nach gegenseitiger Übereinstimmung auf andere Fächer ausgeweitet werden. Der Beginn des Austauschprogramms ist für das Wintersemester 2002/2003 vorgesehen.

    Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Guido de Marco, seit 1999 Präsident der Republik Malta, hielt in der Aula der Alten Universität im Rahmen seines Staatsbesuchs anschließend einen öffentlichen Vortrag zum Thema "The Mediterranean - Europe's Reluctant Agenda?". Darin nahm er ausführlich zur aktuellen weltpolitischen Lage Stellung. Dem Mittelmeerraum komme - so de Marco - bei der Lösung des durch die Anschläge vom 11. September verursachten Konflikts eine Schlüsselrolle zu. Zugleich plädierte der Staatspräsident für eine verstärkte Zusammenarbeit mit Europa.

    Oliver Fink

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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