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12.11.2001 15:05

horizonte - Vortragsreihe von Architekturstudenten

Dipl.-Journ. Reiner Bensch Universitätskommunikation
Bauhaus-Universität Weimar

    Auch in diesem Semester haben Studierende der Architekturfakultät wieder namhafte Architekten zu einem Bericht aus ihrer Arbeit eingeladen.

    Die horizonte Vorträge finden dienstags, 19 Uhr, im Hörsaal A, Marienstraße 13, statt.

    20. November
    Gerstlauer og Molne, Oslo
    Rolf Gerstlauer spricht über ausgewählte Arbeiten aus den Jahren 1993 bis 2001.
    Rolf Gerstlauer, geboren 1964 in Chur, Schweiz, studierte Architektur an der Hochschule für Technik, Chur. Nach einer zweijährigen Zusammenarbeit mit Peter Zumthor eröffnete er 1993 mit Inger Molne ein eigenes Büro in Chur, 2000 in Oslo.
    Rolf Gerstlauer lehrte auch einige Jahre Architektur an dem Oslo College of Architects.

    Mittwoch (!!!), 21. November
    MVRDV, Rotterdam
    Jacob van Rijs spricht über die Arbeit des Büros.
    MVRDV wurde 1991 in Rotterdam von Winy Maas, Jacob van Rijs und Natalie de Vries gegründet. MVRDV entwirft Designprodukte, und arbeitet auf den Gebiet der Architektur, des Städte- und Landschaftsbaus.
    Der Dänische Pavillon auf der EXPO in Hannover, das Flight Forum (Gewerbepark) in Eindhoven, zwei Häuser in Borneo Sporenburg, Amsterdam gehören zu den letzten Arbeiten.
    Mehr als 40 Architekten, Designer und sonstige Mitarbeiter bilden MVRDV. Sie organisieren sich in Teams, mit einem jeweiligen Projektleiter.

    27. November
    Christian Schittich, München
    Christian Schittich: "Arbeit am Detail"

    4. Dezember
    Prof. Werner Blaser, Basel

    11. Dezember
    D-Lightvision, München
    Erwin Döring: "Licht inszeniert den Raum"
    Es ist heute möglich, die physikalischen Eigenschaften einer Beleuchtungssituation zu berechnen und zu messen, doch entscheiden letztlich ein äußerst komplexer Sehvorgsang und die subjektive Wahrnehmung über den Erfolg eines Beleuchtungskonzeptes. Die Aufgabe besteht heute darin, die Lichtplanung als integralen Be-standteil eines architektonischen Gesamtentwurfes konzeptuell und thematisch so auszuführen, dass eine visuelle Umgebung entsteht, die die Bedürfnisse und Tätigkeiten der betroffenen Menschen berücksichtigt, ihr Wohlbefinden steigert und auf die Architektur eingeht, so dass sich die beabsichtigten Licht- und Raumwirkungen entalten können.

    08. Januar
    Günther Wawrik, Wien

    15. Januar
    Angélil/Graham/Pfenninger/Scholl, Zürich
    Manuel Scholl, Werkbericht

    22. Januar
    Allmann/Sattler/Wappner, München
    Ludwig Wappner: Zwischen "Drinnen + Draußen"

    29. Januar
    AV 1 Architekten, Karlsruhe
    Michael Schanné: "Diaphane Häuser"


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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