idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Einblick in die Arbeit der technisch geprägten Fridericiana
Presseinformation Nr. 101 / 15. November 2001 / sto
Zur Zeit wird in immer mehr technischen Bereichen der Wirtschaft das kreative Potenzial der Frauen entdeckt. Allerdings ist es in unserer Gesellschaft nach wie vor keine leichte Aufgabe, Frauen zu ermutigen und zu überzeugen, einen technischen Beruf zu erlernen. Die Ursachen sind vielfältig. Aber sehr oft liegt es nur daran, dass junge Frauen keine konkreten Vorstellungen vom technischen Studium und Beruf haben. Deshalb organisiert die Frauenbeauftragte der Universität Karlsruhe (TH) den
Schülerinnen-Techniktag
am Freitag, den 16. November 2001.
Angesprochen sind insbesondere Schülerinnen ab Klasse 10. Unter dem Motto "Technik im Blick " erhalten sie die Gelegenheit, sich aus erster Hand über Studienmöglichkeiten und Berufschancen in technischen und ingenieur-wissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Physik, Chemie, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik oder Wirtschaftswissenschaften zu informieren. Den ganzen Tag über werden verschiedene Workshops angeboten. Professorinnen, Wissenschaftlerinnen, ehemalige Studentinnen der Universität sowie Vertreterinnen aus der Industrie stehen den Schülerinnen als Ansprechpartner, Ratgeber oder "Vorbilder" zur Verfügung.
Der Schülerinnen-Techniktag beginnt um 9 Uhr mit der Begrüßung der Teilnehmerinnen im Tulla Hörsaal (Englerstraße 11, Gebäude 11.40) und endet gegen 16 Uhr mit einer gemeinsamen Gesprächsrunde im Foyer des Kollegiumsgebäudes (Englerstraße 11, Gebäude 11.40).
Mehr als 450 Mädchen haben sich für den Schülerinnen-Techniktag angemeldet - so viele wie noch nie. Dies lässt zumindest hoffen für die Zukunft der Technik und Wirtschaft - mit Frauen!
http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi101.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).