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Wissenschaft
Uni-Journal Jena zum Thema „Lehre“ ist heute (18. April) erschienen
Anschaulich sollte sie sein, mitreißend, zum eigenen Denken anregend. Was für die Studierenden der Friedrich-Schiller-Universität darüber hinaus zu einer perfekten Lehrveranstaltung gehört, das verraten einige von ihnen in der heute (18. April) erschienenen Ausgabe des „Uni-Journal Jena“. Das einzige Magazin für die gesamte Universität widmet in seiner aktuellen Ausgabe einen Schwerpunkt dem Thema „Lehre“: Das Journal zeigt, was universitäre Lehre ausmacht und gibt Einblick in Projekte und Netzwerke, mit denen die Universität Jena die Qualität ihrer Lehre nachhaltig weiterentwickelt. Im Fokus stehen dabei gleichermaßen Studierende und Lehrende.
So finden Nachwuchswissenschaftler bei ihren ersten Schritten als Hochschullehrer Anregung und Unterstützung bei „LehreLernen“. Das Uni-Journal stellt den Koordinator dieses Projekts vor, der neben seinen persönlichen Erfahrungen auch über die Resonanz bei den Dozenten berichtet. Vorgestellt wird auch die neue Schreibberatung der Jenaer Universität, die Studierenden aller Fachrichtungen Hilfe zur Selbsthilfe beim Schreiben wissenschaftlicher Texte bietet. Außerdem spricht Prorektor Kurt-Dieter Koschmieder im Uni-Journal-Interview darüber, wie sich in Zeiten von Bolognaprozess und Exzellenzinititative Studium und Lehre verändert haben.
Darüber hinaus gibt die aktuelle Ausgabe des „Uni-Journal Jena“ wie gewohnt einen Überblick über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur der Friedrich-Schiller-Universität. Das „Uni-Journal Jena“ liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus. Im Internet ist es abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Cover der aktuellen Ausgabe des "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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