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Wissenschaft
Anwendertagung an der Fachhochschule Jena
Die jährlich stattfindende Tagung der Anwender des Veranstaltungsplanungsprogramms S PLUS findet am kommenden 3. und 4. Mai in der Aula der Fachhochschule Jena statt. Erwartet werden Vertreter von mehr als 20 Universitäten und Fachhochschulen, die das Programm zum Teil seit über 10 Jahren einsetzen. Die FH Jena selbst arbeitet seit 1998 mit S-PLUS.
Die FH Jena ist damit einer der ältesten Anwender der Software. Eine umfassende Studienplanung verlangt erhebliches Organisationsgeschick, Überblick und Diplomatie. Bis 1997 wurde dies zentral von Dieter Jungmann „per Hand“ mit umfangreichen Hilfsmitteln wie großen Listen und Stecktafeln bewältigt.
Die Idee einer Software-Unterstützung für den hoch komplexen Ablauf stieß schnell auf offene Ohren: das britische Unternehmen Scientia hatte sich bereits in Großbritannien und weiteren europäischen Ländern sowie Australien mit seinem automatischen Stundenplan-Programm S-PLUS erfolgreich etabliert und begann nun, die deutschen Hochschulen nach dem Bedarf zu befragen. Nach einer Präsentation von S-PLUS und einem anschließenden Test war die Entscheidung klar. Aber so einfach war die Beschaffung damals dann doch nicht: es dauerte fast noch ein ganzes Jahr, bis die Software bei Herrn Jungmann Einzug hielt.
Bis zu seiner Pensionierung plante Dieter Jungmann das gesamte überschneidungsfreie Lehrangebot für die Studierenden der FH Jena mit allen Raumzuweisungen und Zeitwünschen der Professoren und Dozenten. Nach seiner Pensionierung übernahm das Stundenplanungs-Team die Aufgaben: heute sind Franziska Kirsche und Dorothee Gössner die S-PLUS-Spezialisten der Hochschule.
Ingrid Becker/sn
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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