idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Claudia Franziska Bruner, Ursula Winklhofer, Claudia Zinser
Partizipation - ein Kinderspiel?
Beteiligungsmodelle in Kindertagesstätten, Schulen, Kommunen und Verbänden
Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2001, 102 S.
Die zweite Broschüre des Projektes "Modelle gesellschaftlicher Beteiligung von Kindern und Jugendlichen" bietet Ergebnisse aus der qualitativen Untersuchung ausgewählter Beteiligungsmodelle in Kindertagesstätten, Schulen, Kommunen und Jugendverbänden. Die Erhebung umfaßte Interviews mit Kindern und Jugendlichen und mit den begleitenden Erwachsenen sowie teilnehmende Beobachtungen. Herausgearbeitet werden zentrale Themen in der Beteiligungspraxis, wie z.B. Erfahrungen mit Beteiligung von klein auf im Kindergarten, Veränderungslust und Veränderungsangst in der Schule, unterschiedliche Beteiligungsformen in der Kommune aus der Sichtweise der Kinder und Jugendlichen, Erfahrungen mit der Begleitung durch die Erwachsenen oder Freiräume und Grenzen der ehrenamtlichen Beteiligungsarbeit im Jugendverband. Gleichzeitig werden Empfehlungen für die Durchführung von Beteiligungsmodellen zusammengestellt.
Diese Broschüre ist sowohl über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (bitte auf jeden Fall bei der Bestellung von größeren Stückzahlen!) als auch über das DJI, Abteilung Kinder und Kinderbetreuung, Nockherstraße 2, 81541 München kostenlos zu beziehen.
Erste Broschüre: Bruner, Claudia Franziska/Winklhofer, Ursula/Zinser, Claudia: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune. Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung. Herausgegeben vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), 1999 (ebenfalls kostenfrei zu beziehen beim Deutschen Jugendinstitut e.V. und beim BMFSFJ)
http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=87
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).