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FEATFLOW heißt ein Softwarepaket, das Mathematiker der Universität Dortmund in den letzten sechs Jahren unter Leitung Prof. Dr. Turek entwickelt haben. Das Programm hilft Probleme der Strömungsmechanik zu lösen. Doch jetzt steht der Name auch für beispielhafte Lösungen einen anderen Fluss: den Wissensfluss von West nach Ost.
In Zusammenarbeit mit einem im Umfeld der Universität gegründeten Verein zur Unterstützung Osteuropas (VzUO) konnten vom Lehrstuhl für Angewandte Mathematik und Numerik der Universität Dortmund fünf Stipendien für Studierende aus Osteuropa organisiert werden. um diesen die Teilnahme an Schulungen für das Computer-Programmm zu ermöglichen. "Diese Stipendien sollen dem Wissenstransfer und dem kulturellen Austausch dienen", erklärt Mike Altieri, Vorsitzender des VzUO. Im kommenden Frühjahr werden fünf osteuropäische Studenten in Dortmund die Nutzung von FEATFLOW lernen.
Zur Realisierung dieses Vorhabens haben sich starke Partner gefunden: Die Mathematiker der Uni und der Förderverein, der sich bereits einen Namen durch die Ausrüstung osteuropäischer Bildungseinrichtungen mit gebrauchten Computern gemacht hat, haben bereits zwei Sponsoren gefunden, die die interdisziplinäre und internationale Vernetzung beim Featflow-Programm finanziell unterstützen. Die Festo AG aus Esslingen am Neckar hat mit ihrer Spende drei Stipendiaten aus Osteuropa die Teilnahme ermöglicht. Und die Goldschmidt AG aus Essen unterstützt zwei weitere Stipendiaten.
Information:
Prof. Dr. Stefan Turek, Ruf 0231-755-3075. Mike Altieri, Verein zur Unterstützung Osteuropas e.V. (VzUO), Ruf 0231-755-5941 und 0231-837621, Fax: 0231-755-5933.
Internet: www.vzuo.de und www.featflow.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Organisatorisches
Deutsch
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