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Wissenschaft
Existenzgründer aus der Universität in unternehmerischen Fragen zu beraten und zu qualifizieren sowie ihnen das Knüpfen von Kontakten zu erleichtern, sind die Ziele eines neuen Projektes an der TU Clausthal. Das durch den Europäischen Sozialfonds geförderte Vorhaben wurde von Dipl.-Geophys. Mathias Liebing, ZTW Bereich Technologietransfer, gemeinsam mit Prof. Dr. Wolfgang Pfau, Institut für Wirtschaftswissenschaft, initiiert.
Mit Frau Dipl.-Ing. Ulrike Hellwig konnte für diese Aufgabe eine erfahrene Praktikerin gewonnen werden. Nach ihrem Studium der Fertigungstechnik an der TU Berlin war Frau Hellwig über 15 Jahre mit einem Ingenieurbüro selbständig tätig. Daneben bringt Frau Hellwig auch Lehrerfahrung mit, denn sie unterrichtete in den vergangenen Jahren als freiberufliche Dozentin für Projektmanagement und Marketing und begleitete Projekte mit der regionalen Industrie.
"Ich stehe allen, die mit einer Idee zur Existenzgründung in den Startlöchern stehen, für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Mit unserem Veranstaltungsangebot, beispielsweise der Ringvorlesung "Existenzgründung und Unternehmensführung", wollen wir es potenziellen Gründern ermöglichen, sich im unternehmerischen Bereich praxisnah weiterzuqualifizieren. Nicht zuletzt wollen wir durch unsere Aktivitäten verborgene Potenziale in der Hochschule erschließen und gezielt fördern," sagt Frau Hellwig zu ihren Zielen.
High-Tech-Gründer finden im Oberharz gute Bedingungen vor. Aus dem Umfeld der Technischen Universität Clausthal entstanden in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe erfolgreicher Unternehmen. Deren Gründer berichteten bereits in den zurückliegenden Semestern im Rahmen der Ringvorlesung über ihren Weg und stehen der jetzigen Gründergeneration mit ihrer Erfahrung zur Seite.
Interessenten können sich ab sofort wenden an:
Dipl.-Ing. Ulrike Hellwig, ZTW Bereich Technologietransfer, Telefon (05323) 72-7753, eMail: ulrike.hellwig@tu-clausthal.de
Frau Dipl.-Ing. Ulrike Hellwig
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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