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Anlässlich des 100. Jahrestags der erstmaligen Verleihung der Nobelpreise finden vom 11. bis 15. Dezember in der Würzburger Residenz internationale Symposien statt. In diesem Rahmen wurden am Donnerstag, 13. Dezember, junge Physiker aus bayerischen Universitäten im Fürstensaal der Residenz geehrt.
Alle Preisträger können einen ausgezeichneten Promotionsabschluss vorweisen. Geehrt wurden mit einem Preisgeld von jeweils 500 Mark: Dr. Ronald Holzwarth, Dr. Cord Axel Müller und Dr. Carsten Sönnichsen (alle Universität München), Dr. Thomas Maier, Dr. Stephan Kreuzer und Dr. Philipp Haegler (alle Universität Regensburg), Dr. Richard Kopold, Dr. Torsten Soldner und Dr. Andreas Stolz (alle Technische Universität München), Dr. Stefan Berleb (Universität Bayreuth), Dr. T. Kippenberg, Dr. V. Schön und Dr. S. Warzel (alle Universität Erlangen-Nürnberg).
Die Kandidaten von der Universität Würzburg (Dr. Tobias Brixner, Dr. Claudia Hillenbrand, Dr. Thomas Kreibich, Dr. Markus Rokitta und Dr. Claudia Weidensteiner) bekamen ihre Auszeichnungen bereits am Montag, 10. Dezember, im Rahmen der Röntgenfeier der Würzburger Fakultät für Physik und Astronomie verliehen.
Die Verleihung der Wissenschaftspreise geht auf eine Initiative der Leiterin des Osteuropazentrums der Technischen Universität München, Dr. Petrova-Koch, zurück: Bayerische Universitäten, Privatspender und Firmen hatten die Preisgelder gestiftet. Die Nominierung der Preisträger erfolgte durch die bayerischen Universitäten. Die Preise übergab der Vorstandsvorsitzende der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung, Prof. Dr. Dieter Röss.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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