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Wissenschaft
Team nimmt an der Betonkanu-Regatta in Magdeburg teil
Sie bringen die „Lüttje Lage“ zum Schwimmen: Ein Team aus 25 Studierenden des Bauingenieurwesens an der Leibniz Universität Hannover hat ein Boot aus Beton gebaut, das die typischen Lüttje-Lage-Utensilien wie Flasche und Glas trägt. Mit dem Gefährt starten die angehenden Ingenieure bei der 13. Deutschen Betonkanu-Regatta, die am Freitag, 24. Juni, und Sonnabend, 25. Juni 2011, in Magdeburg ausgerichtet wird.
Das Team aus Hannover ist bereits zum dritten Mal dabei. Neben der Lüttjen Lage, mit der die Studierenden in der freien Bootsklasse starten, treten sie in einem Damen- und einem Herrenteam mit zwei Rennbooten an, die ebenfalls aus Beton bestehen. Für die Boote wurden in einer Studienarbeit eine eigene Betonrezeptur sowie ein Schalungskonzept entwickelt. Dies sorgt für einen extrem dichten und festen Beton mit einer sehr glatten Außenhaut, einer extrem dünnen Wandstärke und sehr guten Fahreigenschaften. Als Highlight planen die Teilnehmenden, erstmals ein Rennboot direkt vor Ort zu betonieren und am nächsten Tag damit zu starten.
Mehr Informationen gibt es im Internet unter:
http://www.betonkanu.uni-hannover.de
http://www.betonkanu-regatta.de
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Dipl.-Chem. Robert Oppermann, Institut für Baustoffe der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 3477 oder per E-Mail unter r.oppermann@baustoff.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
http://www.betonkanu.uni-hannover.de
http://www.betonkanu-regatta.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
Bauwesen / Architektur, Chemie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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