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Wissenschaft
Eine polnische Delegation aus der Region Krakow/Wroclaw war vom 14. bis 16. Januar zu Gast bei der GET UP-Initiative. Am Dienstag besuchten sie die Fachhochschule Jena, den Technologie- und Innovationspark Jena sowie das Institut für Molekulare Biotechnologie am Beutenberg.
In zahlreichen Gesprächen mit Vertretern von GET UP informierten sich die Gäste über die Zusammenarbeit der GET UP-Netzwerkpartner. An der Fachhochschule Jena wurden sie von der Rektorin, Prof. Dr. Gabriele Beibst, begrüßt. GET UP-Mitarbeiter Arndt Lautenschläger und Professor Dr. Karl-Heinz Feller vom Fachbereich Medizintechnik gaben einen Überblick über Ziele und Aktivitäten der Initiative und deren Bedeutung für die High-Tech-Region Ilmenau-Weimar-Jena.
Die polnischen Vertreter aus Hochschulen, der Wirtschaft und Kommunen der Städte Wroclaw und Krakau waren einer Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMB+F) gefolgt, um sich in der GET UP-Region über die Erfahrungen auf dem Gebiet der Existenzgründungsförderung zu informieren.
Beim abschließenden Arbeitsessen des Aufenthaltes in Jena wurden Fragen einer zukünftigen Zusammenarbeit diskutiert sowie erste Überlegungen angestellt, ob und wie sich das von GET UP entwickelte Modell zur Förderung von Existenzgründungen aus Hochschulen auf Polen übertragen lässt.
Hinweis für Journalisten:
Bei Rückfragen zur GET UP-Initiative wenden Sie sich bitte an Arndt Lautenschläger,
Telefon 0 36 41 / 205-591.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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