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Die Hiddenseer Dünenheide ist nicht zuletzt für Touristen ein beliebtes Ausflugsziel. Ob mit der Kutsche, dem Fahrrad oder auf einem Spaziergang – so manchen Urlauber zieht die Ruhe und Abgeschiedenheit in die blühende Heidelandschaft. Während der Heidetage 2011 vom 19. bis zum 26. August 2011 werden die typischen Charakteristika der besonderen Landschaftsform in Exkursionen, Vorträgen und Filmvorführungen vorgestellt. Veranstalter sind die Biologische Station Hiddensee der Universität Greifswald, die Insel Information GmbH und weitere Partner.
Mit ihrer kargen Schönheit ist die Hiddenseer Dünenheide für viele Touristen ein attraktives Urlaubsziel. Insbesondere von Juli bis September stellt sie eine wichtige Attraktion dar, wenn die Besenheide die Flächen mit einem purpur-violetten Schimmer überzieht. Unter dem Schwerpunktthema „Die Heide im Zeitalter des Tourismus“ finden die Heidetage in diesem Jahr zum achten Mal statt. Das Fest des Heimatmuseums bietet viel Interessantes zur Kultur, Natur und Geschichte der Insel. Hier werden typische Produkte aus der Heide vor- und hergestellt. Außerdem vermitteln eine Fotoausstellung sowie verschiedene Vorträge Eindrücke zur Atmosphäre der Hiddenseer Landschaft. Bei einem Schnupperpflegeeinsatz kann selbst mit angepackt werden.
Die Heide im Zeitalter des Tourismus – Heidetage 2011
19. – 26.08.2011
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Das Foto kann für redaktionelle Zwecke kostenlos heruntergeladen werden.
Ansprechpartnerin an der Universität Greifswald
PD Dr. Irmgard Blindow
Biologische Station Hiddensee
Biologenweg 15, 18565 Kloster/Hiddensee
Telefon 038300 50251
blindi@uni-greifswald.de
http://www.heideverein.de/modules/c5/ – Programm Heidetage 2011
http://www.uni-greifswald.de/index.php?id=30017 – Download
Natur genießen während der Heidetage 2011 auf der Insel Hiddensee
Foto: Archiv Biologische Station, Universität Greifswald
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Biologie, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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